PBZugV
Ausfertigungsdatum: 15.06.2000
Vollzitat:
"Berufszugangsverordnung für den Straßenpersonenverkehr vom 15. Juni 2000 (BGBl. I S. 851), die zuletzt durch Artikel 24 des Gesetzes vom 2. März 2023 (BGBl. 2023 I Nr. 56) geändert worden ist"
Stand: | Zuletzt geändert durch Art. 24 G v. 2.3.2023 I Nr. 56 |
(+++ Textnachweis ab: 1.7.2000 +++)
(+++ Amtlicher Hinweis des Normgebers auf EG-Recht:
Umsetzung der
EGRL 26/96 (CELEX Nr: 396L0026) +++)
§ 1 | Persönliche Zuverlässigkeit |
§ 2 | Finanzielle Leistungsfähigkeit |
§ 3 | Fachliche Eignung |
§ 4 | Fachkundeprüfung |
§ 5 | Prüfungsausschuss |
§ 6 | Gleichwertige Abschlussprüfungen |
§ 7 | Anerkennung leitender Tätigkeit |
§ 8 | Befreiung vom Nachweis der fachlichen Eignung |
§ 9 | Überwachung |
§ 10 | Anerkennung von ausländischen Berufsqualifikationen |
§ 11 | Inkrafttreten, Außerkrafttreten |
Anlagen: 6 |
Eigenkapitalbescheinigung nach § 2 Abs. 2 Nr. 2
der Berufszugangsverordnung für den Straßenpersonenverkehr
Das Unternehmen
........................................................................
........................................................................
verfügt am Stichtag ....................................................
über folgendes Eigenkapital:
I. Kapital .................
II. Kapitalrücklage .................
III. Gewinnrücklagen: .................
1. gesetzliche Rücklage .................
2. Rücklage für eigene Anteile .................
3. satzungsgemäße Rücklagen .................
4. andere Gewinnrücklagen .................
IV. Gewinnvortrag/Verlustvortrag .................
V. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag .................
-------------------------
Eigenkapital .................
Auf Grund der vorgelegten Unterlagen wird hiermit das ausgewiesene
Eigenkapital bestätigt. Von der Ordnungsmäßigkeit der Unterlagen habe
ich mich/haben wir uns überzeugt.
............................... .....................................
(Ort, Datum) (Stempel und Unterschrift des
Wirtschaftsprüfers, vereidigten
Buchprüfers, Steuerberaters,
Steuerbevollmächtigten, Fachanwalts
für Steuerrecht, einer
Wirtschaftsprüfungs-, Buchprüfungs-
oder Berufsausübungsgesellschaft
im Sinne des Steuerberatungsgesetzes
oder eines Kreditinstituts)
Zusatzbescheinigung nach § 2 Abs. 3
der Berufszugangsverordnung für den Straßenpersonenverkehr
Das Unternehmen
für das Unternehmen ....................................................
....................................................
Dem Eigenkapital, das nach § 2 Abs. 2 Nr. 2 der Berufszugangsverordnung
für den Straßenpersonenverkehr nachgewiesen ist, sind folgende Beträge
hinzuzurechnen:
1. Nicht realisierte Reserven im
a) unbeweglichen Anlagevermögen .................
b) beweglichen Anlagenvermögen .................
-----------------------------
Summe .................
2. Darlehen/Bürgschaften mit Eigenkapitalfunktion im Sinne des § 2
Abs. 3 Nr. 2 der Berufszugangsverordnung für den Straßenpersonen-
verkehr
a) ................. (Person) .................
b) ................. (Person) .................
c) ................. (Person) .................
-----------------------------
Summe .................
............................... .....................................
(Ort, Datum) (Stempel und Unterschrift des
Wirtschaftsprüfers, vereidigten
Buchprüfers, Steuerberaters,
Steuerbevollmächtigten, Fachanwalts
für Steuerrecht, einer
Wirtschaftsprüfungs-, Buchprüfungs-
oder Berufsausübungsgesellschaft
im Sinne des Steuerberatungsgesetzes
oder eines Kreditinstituts)
3. Unbelastetes Privatvermögen des persönlich haftenden Unternehmers
a) Grundstücke Verkehrswert
................. (Person) .................
................. (Person) .................
................. (Person) .................
b) Bankguthaben
................. (Person) .................
................. (Person) .................
................. (Person) .................
c) Forderungen
(nicht Gesellschafterdarlehen)
................. (Person) .................
................. (Person) .................
................. (Person) .................
d) sonstige Vermögensgegenstände
(bitte bezeichnen)
................. .................
................. .................
................. .................
-----------------------------
Summe .................
............................... .....................................
(Ort, Datum) (Stempel und Unterschrift des
Wirtschaftsprüfers, vereidigten
Buchprüfers, Steuerberaters,
Steuerbevollmächtigten, Fachanwalts
für Steuerrecht, einer
Wirtschaftsprüfungs-, Buchprüfungs-
oder Berufsausübungsgesellschaft
im Sinne des Steuerberatungsgesetzes
oder eines Kreditinstituts)
4. Zu Gunsten des Unternehmens beliehene Gegenstände des Privatvermögens
der Gesellschafter:
a) Grundstücke Höhe der Beleihung
................. (Person) .................
................. (Person) .................
................. (Person) .................
b) Sicherungsübereignungen:
................. (Person) .................
................. (Person) .................
................. (Person) .................
c) Sicherungsabtretungen:
................. (Person) .................
................. (Person) .................
................. (Person) .................
-----------------------------
Summe .................
Gesamtsumme aus 1. bis 4.: .................
Die oben aufgeführten Beträge wurden dem Unterzeichner sowohl dem Grunde
nach als auch in der Höhe
... nachgewiesen.
... plausibel gemacht. Stichtag ist der ................................
............................... .....................................
(Ort, Datum) (Stempel und Unterschrift des
Wirtschaftsprüfers, vereidigten
Buchprüfers, Steuerberaters,
Steuerbevollmächtigten, Fachanwalts
für Steuerrecht, einer
Wirtschaftsprüfungs-, Buchprüfungs-
oder Berufsausübungsgesellschaft
im Sinne des Steuerberatungsgesetzes
oder eines Kreditinstituts)
Bundesrepublik Deutschland
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I D I I IHK I
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BESCHEINIGUNG ÜBER DIE FACHLICHE EIGNUNG FÜR DEN
INNERSTAATLICHEN UND GRENZÜBERSCHREITENDEN
TAXEN- UND MIETWAGENVERKEHR
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I Nr. ... I
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Die Industrie- und Handelskammer ................ bescheinigt Folgendes:
a) Frau/Herr ............., geboren am ............. in ................
hat am ............ den Nachweis der fachlichen Eignung zum Beruf des
Personenverkehrsunternehmers im innerstaatlichen und grenz-
überschreitenden Verkehr gemäß § 4 Abs. 1 oder § 6 Abs. 1 und 2 oder
§ 7 der Berufszugangsverordnung für den Straßenpersonenverkehr vom
15. Juni 2000 (BGBl. I S. 851) erbracht.
b) Die unter Buchstabe a bezeichnete Person erfüllt auf Grund ihrer
fachlichen Eignung die Voraussetzungen zur Berufsausübung eines
Unternehmers des Taxen- und Mietwagenverkehrs.
Ausgestellt in ...................... am ..............................
.................................
(Stempel und Unterschrift der
zuständigen IHK)