Vollzitat:
"Bundeswahlordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. April 2002 (BGBl. I S. 1376), die zuletzt durch Artikel 1 der Verordnung vom 12. September 2024 (BGBl. 2024 I Nr. 283) geändert worden ist"
Stand: | Neugefasst durch Bek. v. 19.4.2002 I 1376; |
zuletzt geändert durch Art. 10 V v. 19.6.2020 I 1328 | |
Hinweis: | Änderung durch Art. 1 V v. 12.9.2024 I Nr. 283 textlich nachgewiesen, dokumentarisch noch nicht abschließend bearbeitet |
(+++ Textnachweis ab: 11.9.1985 +++)
Erster Abschnitt | |
Wahlorgane (§§ 1 bis 11) | |
§ 1 | Bundeswahlleiter |
§ 2 | Landeswahlleiter |
§ 3 | Kreiswahlleiter |
§ 4 | Bildung der Wahlausschüsse |
§ 5 | Tätigkeit der Wahlausschüsse |
§ 6 | Wahlvorsteher und Wahlvorstand |
§ 7 | Briefwahlvorsteher und Briefwahlvorstand |
§ 8 | Beweglicher Wahlvorstand |
§ 9 | Ehrenämter |
§ 10 | Auslagenersatz für Inhaber von Wahlämtern, Erfrischungsgeld |
§ 11 | Geldbußen |
Zweiter Abschnitt | |
Vorbereitung der Wahl (§§ 12 bis 48) | |
Erster Unterabschnitt Wahlbezirke | |
§ 12 | Allgemeine Wahlbezirke |
§ 13 | Sonderwahlbezirke |
Zweiter Unterabschnitt Wählerverzeichnis | |
§ 14 | Führung des Wählerverzeichnisses |
§ 15 | (weggefallen) |
§ 16 | Eintragung der Wahlberechtigten in das Wählerverzeichnis |
§ 17 | Zuständigkeiten für die Eintragung in das Wählerverzeichnis |
§ 18 | Verfahren für die Eintragung in das Wählerverzeichnis auf Antrag |
§ 19 | Benachrichtigung der Wahlberechtigten |
§ 20 | Bekanntmachung über das Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen |
§ 21 | Einsicht in das Wählerverzeichnis |
§ 22 | Einspruch gegen das Wählerverzeichnis und Beschwerde |
§ 23 | Berichtigung des Wählerverzeichnisses |
§ 24 | Abschluss des Wählerverzeichnisses |
Dritter Unterabschnitt Wahlscheine | |
§ 25 | Voraussetzungen für die Erteilung von Wahlscheinen |
§ 26 | Zuständige Behörde, Form des Wahlscheines |
§ 27 | Wahlscheinanträge |
§ 28 | Erteilung von Wahlscheinen |
§ 29 | Erteilung von Wahlscheinen an bestimmte Personengruppen |
§ 30 | Vermerk im Wählerverzeichnis |
§ 31 | Einspruch gegen die Versagung des Wahlscheines und Beschwerde |
Vierter Unterabschnitt Wahlvorschläge, Stimmzettel | |
§ 32 | Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen |
§ 33 | Beteiligungsanzeige der in § 18 Abs. 2 des Bundeswahlgesetzes genannten Parteien, Beseitigung von Mängeln |
§ 34 | Inhalt und Form der Kreiswahlvorschläge |
§ 35 | Vorprüfung der Kreiswahlvorschläge durch den Kreiswahlleiter |
§ 36 | Zulassung der Kreiswahlvorschläge |
§ 37 | Beschwerde gegen Entscheidungen des Kreiswahlausschusses |
§ 38 | Bekanntmachung der Kreiswahlvorschläge |
§ 39 | Inhalt und Form der Landeslisten |
§ 40 | Vorprüfung der Landeslisten durch den Landeswahlleiter |
§ 41 | Zulassung der Landeslisten |
§ 42 | Beschwerde gegen Entscheidungen des Landeswahlausschusses |
§ 43 | Bekanntmachung der Landeslisten |
§ 44 | (weggefallen) |
§ 45 | Stimmzettel, Umschläge für die Briefwahl |
Fünfter Unterabschnitt Wahlräume, Wahlzeit | |
§ 46 | Wahlräume |
§ 47 | Wahlzeit |
§ 48 | Wahlbekanntmachung der Gemeindebehörde |
Dritter Abschnitt | |
Wahlhandlung (§§ 49 bis 66) | |
Erster Unterabschnitt Allgemeine Bestimmungen | |
§ 49 | Ausstattung des Wahlvorstandes |
§ 50 | Wahlkabinen |
§ 51 | Wahlurnen |
§ 52 | Wahltisch |
§ 53 | Eröffnung der Wahlhandlung |
§ 54 | Öffentlichkeit |
§ 55 | Ordnung im Wahlraum |
§ 56 | Stimmabgabe |
§ 57 | Stimmabgabe von Wählern mit Behinderungen |
§ 58 | (weggefallen) |
§ 59 | Stimmabgabe von Inhabern eines Wahlscheines |
§ 60 | Schluss der Wahlhandlung |
Zweiter Unterabschnitt Besondere Regelungen | |
§ 61 | Wahl in Sonderwahlbezirken |
§ 62 | Stimmabgabe in kleineren Krankenhäusern und kleineren Alten- oder Pflegeheimen |
§ 63 | Stimmabgabe in Klöstern |
§ 64 | Stimmabgabe in sozialtherapeutischen Anstalten und Justizvollzugsanstalten |
§ 65 | (weggefallen) |
§ 66 | Briefwahl |
Vierter Abschnitt | |
Ermittlung und Feststellung der Wahlergebnisse (§§ 67 bis 81) | |
§ 67 | Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk |
§ 68 | Zählung der Wähler |
§ 69 | Zählung der Stimmen |
§ 70 | Bekanntgabe des Wahlergebnisses |
§ 71 | Schnellmeldungen, vorläufige Wahlergebnisse |
§ 72 | Wahlniederschrift |
§ 73 | Übergabe und Verwahrung der Wahlunterlagen |
§ 74 | Behandlung der Wahlbriefe, Vorbereitung der Ermittlung und Feststellung des Briefwahlergebnisses |
§ 75 | Zulassung der Wahlbriefe, Ermittlung und Feststellung des Briefwahlergebnisses |
§ 76 | Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlkreis |
§ 77 | Ermittlung und Feststellung des Zweitstimmenergebnisses im Land |
§ 78 | Abschließende Ermittlung und Feststellung des Ergebnisses der Landeslistenwahl |
§ 79 | Bekanntmachung der endgültigen Wahlergebnisse |
§ 80 | Benachrichtigung der gewählten Landeslistenbewerber |
§ 81 | Überprüfung der Wahl durch die Landeswahlleiter und den Bundeswahlleiter |
Fünfter Abschnitt | |
Nachwahl, Wiederholungswahl, Berufung von Nachfolgern (§§ 82 bis 84) | |
§ 82 | Nachwahl |
§ 83 | Wiederholungswahl |
§ 84 | Berufung von Nachfolgern |
Sechster Abschnitt | |
Übergangs- und Schlussbestimmungen (§§ 85 bis 93) | |
§ 85 | Datenschutzrechtliche Spezialregelungen |
§ 86 | Öffentliche Bekanntmachungen |
§ 87 | Zustellungen, Versicherungen an Eides statt |
§ 88 | Beschaffung von Stimmzetteln und Vordrucken |
§ 89 | Sicherung der Wahlunterlagen |
§ 90 | Vernichtung von Wahlunterlagen |
§ 91 | Stadtstaatklausel |
§ 92 | (Änderung der Bundeswahlgeräteverordnung) |
§ 93 | (Inkrafttreten, Außerkrafttreten) |
Anlagen: | |
Anlage 1 | |
(zu § 18 Absatz 6) | |
Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis von Wahlberechtigten nach § 12 Absatz 2 Bundeswahlgesetz, die in die Bundesrepublik Deutschland zurückkehren, sowie Versicherung an Eides statt – und Merkblatt zum Antrag | |
Anlage 2 | |
(zu § 18 Absatz 4) | |
Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis und Wahlscheinantrag für im Ausland lebende Deutsche (§ 12 Absatz 2 Satz 1 Nummer 1 des Bundeswahlgesetzes) (frühere Wohnung / früherer gewöhnlicher Aufenthalt in Deutschland) – Antrag und Merkblatt zum Antrag | |
Anlage 2a | |
(zu § 18 Absatz 5) | |
Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis und Wahlscheinantrag für im Ausland lebende Deutsche (§ 12 Absatz 2 Satz 1 Nummer 2 des Bundeswahlgesetzes) (Vertrautheit mit den politischen Verhältnissen) – Antrag und Merkblatt zum Antrag | |
Anlage 3 | |
(zu § 19 Absatz 1) | |
Wahlbenachrichtigung | |
Anlage 4 | |
(zu § 19 Absatz 2) | |
Wahlscheinantrag | |
Anlage 5 | |
(zu § 20 Absatz 1) | |
Bekanntmachung der Gemeindebehörde über das Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen | |
Anlage 6 | |
(zu § 20 Absatz 2) | |
Bekanntmachung der Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland im Ausland für Deutsche zur Wahl zum Deutschen Bundestag | |
Anlage 7 | |
(weggefallen) | |
Anlage 8 | |
(zu § 24 Absatz 1) | |
Beurkundung des Abschlusses des Wählerverzeichnisses durch die Gemeindebehörde | |
Anlage 9 | |
(zu § 26) | |
Wahlschein | |
Anlage 10 | |
(zu § 28 Absatz 3 und § 45 Absatz 3) | |
Stimmzettelumschlag für die Briefwahl - Vorder- und Rückseite - | |
Anlage 11 | |
(zu § 28 Absatz 3 und § 45 Absatz 4) | |
Wahlbriefumschlag - Vorder- und Rückseite - | |
Anlage 12 | |
(zu § 28 Absatz 3) | |
Merkblatt zur Briefwahl - Vorder- und Rückseite - | |
Anlage 13 | |
(zu § 34 Absatz 1) | |
Kreiswahlvorschlag | |
Anlage 14 | |
(zu § 34 Absatz 4) | |
Unterstützungsunterschrift und Bescheinigung des Wahlrechts (Kreiswahlvorschlag) | |
Anlage 15 | |
(zu § 34 Absatz 5 Nummer 1 und 3 Buchstabe b) | |
Zustimmungserklärung für Bewerber eines Kreiswahlvorschlages mit der Versicherung an Eides statt zur Parteimitgliedschaft für Bewerber eines Kreiswahlvorschlages einer Partei | |
Anlage 16 | |
(zu § 34 Absatz 5 Nummer 2 und § 39 Absatz 4 Nummer 2) | |
Bescheinigung der Wählbarkeit | |
Anlage 17 | |
(zu § 34 Absatz 5 Nummer 3 Buchstabe a) | |
Niederschrift über die Mitglieder-/Vertreterversammlung zur Aufstellung des Bewerbers für den Wahlkreis | |
Anlage 18 | |
(zu § 34 Absatz 5 Nummer 3 Buchstabe a) | |
Versicherung an Eides statt zur Bewerberaufstellung im Wahlkreis | |
Anlage 19 | |
(zu § 36 Absatz 6) | |
Niederschrift über die Sitzung des Kreiswahlausschusses zur Entscheidung über die Zulassung der eingereichten Kreiswahlvorschläge | |
Anlage 19a | |
(zu § 38 Satz 1) | |
Feststellung des Bedingungseintritts gemäß § 26 Absatz 3 Satz 1 des Bundeswahlgesetzes | |
Anlage 20 | |
(zu § 39 Absatz 1) | |
Landesliste | |
Anlage 21 | |
(zu § 39 Absatz 3) | |
Unterstützungsunterschrift und Bescheinigung des Wahlrechts (Landesliste) | |
Anlage 22 | |
(zu § 39 Absatz 4 Nummer 1) | |
Zustimmungserklärung und Versicherung an Eides statt zur Parteimitgliedschaft für Bewerber einer Landesliste | |
Anlage 23 | |
(zu § 39 Absatz 4 Nummer 3) | |
Niederschrift über die Mitglieder-/Vertreterversammlung zur Aufstellung der Bewerber für die Landesliste | |
Anlage 24 | |
(zu § 39 Absatz 4 Nummer 3) | |
Versicherung an Eides statt zur Aufstellung der Landeslistenbewerber | |
Anlage 25 | |
(weggefallen) | |
Anlage 26 | |
(zu § 28 Absatz 3 und § 45 Absatz 1) | |
Stimmzettel | |
Anlage 27 | |
(zu § 48 Abs. 1) | |
Wahlbekanntmachung der Gemeindebehörde | |
Anlage 28 | |
(zu § 71 Absatz 7 und § 75 Absatz 4) | |
Schnellmeldung über das Ergebnis der Wahl | |
Anlage 29 | |
(zu § 72 Absatz 1) | |
Wahlniederschrift (Urnenwahl) | |
Anlage 30 | |
(zu § 72 Absatz 3, § 75 Absatz 6, § 76 Absatz 1 und 6, § 77 Absatz 1, § 78 Absatz 4) | |
Zusammenstellung der endgültigen Ergebnisse der Wahl | |
Anlage 31 | |
(zu § 75 Absatz 5) | |
Wahlniederschrift (Briefwahl) | |
Anlage 32 | |
(zu § 76 Absatz 6) | |
Niederschrift über die Sitzung des Kreiswahlausschusses zur Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlkreis | |
Anlage 33 | |
(zu § 77 Absatz 4) | |
Niederschrift über die Sitzung des Landeswahlausschusses zur Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Land |
② | An die Gemeindebehörde | Bitte
| |
.......... | |||
.......... | |||
Familienname – ggf. auch Geburtsname – Vornamen | ||||||||||||||||||||
Mein Familienname, unter dem ich zuletzt für eine Wohnung in der Bundesrepublik Deutschland*) bei der Meldebehörde gemeldet war, □ ist unverändert □ lautete damals: | ||||||||||||||||||||
Geburtsdatum | Tag | Monat | Jahr | E-Mail: (für Rückfragen) | ||||||||||||||||
③ | Meine derzeitige Wohnung (vollständige Wohnanschrift am Zuzugsort im Inland) | besteht seit (Meldedatum): | ||||||||||||||||||
Tag | Monat | Jahr | ||||||||||||||||||
.......... | ||||||||||||||||||||
.......... | ||||||||||||||||||||
④ | Ich hatte vor meinem Umzug ins Ausland in der Bundesrepublik Deutschland*) mindestens 3 Monate ununterbrochen und zuletzt folgende bei der Meldebehörde gemeldete Wohnung(en) inne: | |||||||||||||||||||
vom | bis zum | (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) | ||||||||||||||||||
vom | bis zum | (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) | ||||||||||||||||||
⑤ | und bin fortgezogen am (Datum der Abmeldung) | nach (Ort, Staat) | ||||||||||||||||||
⑥ | Ich bin im Besitz eines □ Personalausweises □ Reisepasses | Ausweis-Nummer: | ausgestellt am: | |||||||||||||||||
von (ausstellende Behörde) | ||||||||||||||||||||
⑦ | Ich versichere gegenüber der Gemeindebehörde an Eides statt: | |||||||||||||||||||
⑧ | □ Ich bin Deutsche(r) im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes. | |||||||||||||||||||
□ Ich habe das 18. Lebensjahr vollendet. | oder | □ Ich werde das 18. Lebensjahr bis zum Wahltag vollenden. | ||||||||||||||||||
⑨ | □ Ich bin nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen. | |||||||||||||||||||
⑩ | □ Ich habe innerhalb der letzten 25 Jahre und nach Vollendung meines 14. Lebensjahres mindestens 3 Monate ununterbrochen in der Bundesrepublik Deutschland eine Wohnung innegehabt oder mich sonst gewöhnlich aufgehalten. | oder | □ Ich habe aus anderen Gründen persönlich und unmittelbar Vertrautheit mit den politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland erworben und bin von ihnen betroffen.*) In diesem Fall bitte auf gesondertem Blatt begründen, gegebenenfalls ergänzende Unterlagen beifügen. | |||||||||||||||||
⑪ | □ Ich habe keinen anderen Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis für die Wahl zum Deutschen Bundestag gestellt. | |||||||||||||||||||
Mir ist bekannt, dass sich strafbar macht, wer durch falsche Angaben die Eintragung in das Wählerverzeichnis erwirkt, und wer unbefugt wählt oder dies versucht. Ich werde deshalb unverzüglich gegenüber der Gemeindebehörde diesen Antrag zurücknehmen und an der Wahl nicht teilnehmen, wenn ich bis zum Wahltag nicht mehr Deutsche(r) oder vom Wahlrecht ausgeschlossen sein sollte. | ||||||||||||||||||||
⑫ | .......... Datum, Unterschrift des Antragstellers/der Antragstellerin (Vor- und Familienname) | |||||||||||||||||||
⑬ | Ich versichere gegenüber der Gemeindebehörde an Eides statt, dass ich den Antrag als Hilfsperson nach den Angaben des Antragstellers ausgefüllt habe und die darin gemachten Angaben nach meiner Kenntnis der Wahrheit entsprechen. .......... Datum, Unterschrift der Hilfsperson (Vor- und Familienname) | |||||||||||||||||||
1 | Zuständigkeit der Gemeindebehörde | □ ja | ||||||
□ Nein. Urschriftlich zuständigkeitshalber abgegeben an die Gemeindebehörde (Gemeindebehörde) | ||||||||
Begründung | ||||||||
(Ort, Datum) | Im Auftrag (Unterschrift des Beauftragten der Gemeindebehörde) | |||||||
2 | Antragseingang am (Datum) | |||||||
21. Tag vor der Wahl | Antragseingang | |||||||
= | □ verspätet | □ rechtzeitig | ||||||
3 | Status als Deutscher nachgewiesen | □ nein | □ ja | |||||
4 | 18. Lebensjahr am Wahltag vollendet | □ nein | □ ja | |||||
5 | Wahlausschluss nach § 13 BWG | □ vorhanden | □ nicht vorhanden | |||||
6 | Weitere wahlrechtliche Voraussetzungen | |||||||
6.1 | Mindestens dreimonatiger ununterbrochener Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland*) | □ nein | □ ja | |||||
innerhalb der letzten 25 Jahre | □ nein | □ ja | ||||||
nach Vollendung des 14. Lebensjahres | □ nein | □ ja | ||||||
6.2 | Antragsteller hat aus anderen Gründen persönlich und unmittelbar Vertrautheit mit den politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland erworben und ist von ihnen betroffen*) | □ nein | □ ja | |||||
7 | Wahlrechtsvoraussetzungen erfüllt nach | § 12 Absatz 2 Satz 1 Nummer 1 BWG | □ nein | □ ja | ||||
§ 12 Absatz 2 Satz 1 Nummer 2 BWG | □ nein | □ ja | ||||||
8 | Erledigung des Antrages | |||||||
□ Eintragung in das Wählerverzeichnis | Bezeichnung des Wahlbezirks | |||||||
□ Unterrichtung des Bundeswahlleiters durch elektronische Übermittlung am (Datum) | ||||||||
□ Zurückweisung (s. Anlage) |
① | Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis für Rückkehrer |
Wahlberechtigte können an der Wahl zum Deutschen Bundestag grundsätzlich nur teilnehmen, wenn sie in der Bundesrepublik Deutschland in einem Wählerverzeichnis eingetragen sind. | |
Wahlberechtigt sind nach § 12 Absatz 1 Bundeswahlgesetz alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben, nicht nach § 13 Bundeswahlgesetz vom Wahlrecht ausgeschlossen sind und seit mindestens drei Monaten in der Bundesrepublik Deutschland eine Wohnung innehaben oder sich sonst gewöhnlich aufhalten. | |
Deutsche, die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland leben und in der Bundesrepublik Deutschland nicht für eine Wohnung gemeldet sind, sind wahlberechtigt sofern sie
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Kehren Deutsche, die im Ausland gelebt haben und in der Bundesrepublik Deutschland in dieser Zeit nicht für eine Wohnung gemeldet waren, in das Inland zurück und melden sich hier wieder für eine Wohnung an (Rückkehrer aus dem Ausland), gilt für die Erforderlichkeit und Art der Antragstellung Folgendes:
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Für jeden Antragsteller ist ein besonderes Formblatt auszufüllen. Sammelanträge sind nicht möglich. | |
② | Zuständige Gemeindebehörde, an die der Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis für Rückkehrer aus dem Ausland nach Anlage 1 (zu § 18 Absatz 6 Bundeswahlordnung) zu richten ist, ist die Gemeindebehörde in der Bundesrepublik Deutschland, in der der Wahlberechtigte nach seiner Rückkehr seinen Wohnsitz anmeldet. |
③ | Aktuelle Wohnanschrift im Inland (Zuzugsort). |
④ | Anzugeben ist die vor dem Fortzug aus der Bundesrepublik Deutschland*) zuletzt mindestens drei Monate ununterbrochen innegehabte und bei der Meldebehörde gemeldete Wohnung. Wurde diese Dreimonatsfrist nur durch das Innehaben weiterer gemeldeter Wohnungen erfüllt, so sind auch diese anzugeben. |
Wenn der Antragsteller sich in der Bundesrepublik Deutschland*) gewöhnlich aufgehalten hat, ohne für eine Wohnung gemeldet zu sein, bitte statt der Anschrift angeben: „Mein Aufenthalt ist bekannt der “ (Angabe der Gemeindebehörde, der der gewöhnliche Aufenthalt zuletzt angezeigt oder sonst nachgewiesen war). | |
Von Seeleuten, die zuletzt auf einem Seeschiff gemustert waren, das die Bundesflagge zu führen berechtigt war, und danach nur noch auf Schiffen unter fremder Flagge fahren, mit folgenden Angaben auszufüllen: Name des letzten deutschen Schiffes, Name des Reeders, Sitz des Reeders (Ort, Land). | |
⑤ | Von Seeleuten hier mit folgenden Angaben auszufüllen: Datum der letzten Abmusterung von einem Seeschiff, das die deutsche Flagge zu führen berechtigt war, Name und Nationalität des Seeschiffes unter fremder Flagge. |
⑥ | Angaben nur für ein Dokument erforderlich. |
⑦ | Die Eintragung in das Wählerverzeichnis erfolgt nur, wenn die Wahlberechtigung des Antragstellers für die Wahl zum Deutschen Bundestag nachgewiesen ist. Dazu muss die vorgedruckte Versicherung an Eides statt abgegeben werden.Auf die Strafbarkeit einer falsch abgegebenen Versicherung an Eides statt wird hingewiesen. Wenn eine der Voraussetzungen der Wahlberechtigung bis zum Wahltage fortfällt, muss der Antrag zurückgenommen werden. |
⑧ | Deutsche im Sinne des Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes sind Personen, die
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besitzen. | |
⑨ | Vom Wahlrecht zum Deutschen Bundestag ist nach § 13 des Bundeswahlgesetzes ausgeschlossen, wer infolge Richterspruchs das Wahlrecht nicht besitzt. |
⑩ | Kehren Deutsche, die im Ausland gelebt haben, nach dem 42. Tag vor der Wahl in das Inland zurück und melden sich hier für eine Wohnung an, so sind sie nicht in die am 42. Tag vor der Wahl erstellten Wählerverzeichnisse eingetragen und müssen die Eintragung in das Wählerverzeichnis nach den Voraussetzungen für im Ausland lebende Deutsche beantragen. |
Das linke Kästchen ist anzukreuzen, wenn alle dort genannten Voraussetzungen auf den Antragsteller/die Antragstellerin zutreffen. Dies gilt auch, wenn der Antragsteller/die Antragstellerin sich in der Bundesrepublik Deutschland gewöhnlich aufgehalten hat, ohne für eine Wohnung gemeldet zu sein. Vergleiche die Erläuterungen unter ④ Absatz 2. | |
Das rechte Kästchen ist anzukreuzen, wenn nicht alle der beim linken Kästchen genannten Voraussetzungen auf den Antragsteller/die Antragstellerin zutreffen (zum Beispiel weil er/sie niemals eine Wohnung in der Bundesrepublik Deutschland inne hatte oder ein Fortzug länger als 25 Jahre zurückliegt), er/sie aber statt dessen aus anderen, vergleichbaren Gründen persönlich und unmittelbar Vertrautheit mit den politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland erworben hat und gegenwärtig von ihnen betroffen ist.*) | |
In diesen Fällen ist auf einem gesonderten Blatt zu begründen, wodurch und in welcher Weise der Antragsteller/die Antragstellerin persönlich und unmittelbar (auf Grund eigener Erfahrung) Vertrautheit mit den politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland erworben hat und gegenwärtig von ihnen betroffen ist. Zum Beleg können dem Antrag Unterlagen beigefügt werden. | |
Wahlberechtigt können beispielsweise folgende dauerhaft im Ausland lebende deutsche Staatsangehörige sein (für die nicht bereits die beim linken Kästchen genannten Voraussetzungen zutreffen):
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⑪ | Niemand darf an der Wahl zum Deutschen Bundestag mehrfach teilnehmen. Es ist deshalb nicht zulässig und wäre eine strafbare Wahlfälschung, wenn sich jemand an der Bundestagswahl mehrfach beteiligen würde. |
⑫ | Mit der Unterschrift versichert der Antragsteller die Richtigkeit seiner Angaben. Wahlberechtigte, die des Lesens unkundig oder wegen einer Behinderung nicht in der Lage sind, den Antrag und die Versicherung an Eides statt selbst auszufüllen und abzugeben, bedienen sich dabei der Hilfe einer anderen Person. Diese hat auch den Antrag und die Versicherung an Eides statt zu unterschreiben. Die Hilfsperson muss das 16. Lebensjahr vollendet haben. Vgl. im Übrigen die Erläuterungen unter ⑬. |
⑬ | Bedient sich der Antragsteller aus einem der in den Erläuterungen unter ⑫ genannten Gründe der Hilfe einer anderen Person, hat diese die Versicherung an Eides statt zu unterschreiben.Auf die Strafbarkeit einer falsch abgegebenen Versicherung an Eides statt wird hingewiesen. |
Stadt Bonn Die Oberbürgermeisterin4) | ||||||||||
Wahlbenachrichtigung für die Wahl zum Deutschen Bundestag2) | Freimachungs- vermerk7) | |||||||||
Wahltag: Sonntag, der …………………………7) , Wahlzeit: 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr | ||||||||||
Wahlraum4) Schulgebäude Agnesstraße 1 53225 Bonn barrierefrei/nicht barrierefrei5) | Wahlkreis/Wahlbezirk/ Nummer im Wählerverzeichnis 316 / 00345 | ggf. Weisung zum Sendungsverbleib bei Unzustellbarkeit und Umzug8) | ||||||||
Auskünfte zu barrierefreien Wahlräumen erhalten Sie unter der Telefonnummer: …… / …………………, zu Hilfsmitteln für Blinde und Sehbehinderte unter der Telefonnummer: …… / …………………6) Informationen in Leichter Sprache unter www.bundeswahlleiter.de/info/leichte-sprache.html | ||||||||||
Sehr geehrte Bürgerin, sehr geehrter Bürger, | ||||||||||
Sie sind im Wählerverzeichnis eingetragen und können im oben angegebenen Wahlraum wählen. Bringen Sie dazu bitte diese Wahlbenachrichtigung mit und halten Sie Ihren Personalausweis oder Reisepass bereit. Sie dürfen Ihr Wahlrecht nur persönlich und nur einmal ausüben. | 3) Herrn/Frau ..........7) .......... .......... | |||||||||
Wenn Sie durch Briefwahl oder in einem anderen Wahlraum in Ihrem Wahlkreis wählen wollen, müssen Sie einen Wahlschein beantragen. Den Antrag können Sie mit dem Vordruck auf der Rückseite stellen. Er kann auch ohne Vordruck schriftlich, elektronisch oder mündlich (nicht telefonisch) gestellt werden. Dabei sind Familienname, Vornamen, Geburtsdatum und Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) anzugeben; auch dann soll die oben mitgeteilte Nummer im Wählerverzeichnis angegeben werden. Der Antrag kann bei der zuständigen Gemeindebehörde abgegeben oder in einem frankierten Umschlag übersandt werden. Wahlscheinanträge werden von der Gemeindebehörde nur bis zum ………7) 15.00 Uhr entgegengenommen, bei nachgewiesener plötzlicher Erkrankung noch bis zum Wahltag um 15.00 Uhr. | ||||||||||
Der Wahlschein mit Briefwahlunterlagen wird Ihnen auf dem Postweg übersandt oder überbracht. Sie können ihn auch persönlich bei der Gemeindebehörde abholen. Wer für einen anderen einen Wahlschein beantragt oder abholt, muss eine schriftliche Vollmacht des Wahlberechtigten vorlegen. Falls Sie Briefwahlunterlagen beantragt haben, Ihnen diese aber nicht zugehen oder Sie diese verloren haben, haben Sie noch die Möglichkeit, bis spätestens …7) , 12.00 Uhr einen neuen Wahlschein mit Briefwahlunterlagen zu beantragen. Wenden Sie sich in diesen Fällen umgehend an Ihr Wahlamt. Ohne Wahlschein können Sie weder in einem Wahllokal noch per Briefwahl wählen. | ||||||||||
Mit freundlichen Grüßen | ||||||||||
Stadt Bonn Die Oberbürgermeisterin |
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Wahlscheinantrag1) (Wahlscheinantrag bitte bei der Gemeindebehörde abgeben oder bei Postversand im frankierten Umschlag absenden) | |||||||||
Wahlscheinantrag nur ausfüllen, unterschreiben und absenden, wenn Sie nicht in Ihrem Wahlraum, sondern durch Briefwahl oder in einem anderen Wahlbezirk Ihres Wahlkreises wählen wollen. Bei Wahl in einem Wahlraum muss dann der Wahlschein vorgelegt werden. | Für amtliche Vermerke | ||||||||
An die Gemeindebehörde2) .......... .......... .......... .......... | |||||||||
Antrag auf Erteilung eines Wahlscheins | |||||||||
für die umseitig angegebene Wahl2) .......... | |||||||||
(Nachstehende Angaben bitte in Druckschrift) | |||||||||
| □ als Vertreter für nebenstehend genannte Person. Eine schriftliche Vollmacht oder beglaubigte Abschrift zum Nachweis meiner Berechtigung zur Antragstellung füge ich diesem Antrag bei.4) Die Vollmacht kann mit diesem Formular erteilt werden (siehe 1. Kästchen unten). | ||||||||
Familienname: .......... | |||||||||
Vornamen: .......... | |||||||||
Geburtsdatum: .......... | |||||||||
Anschrift: .......... | |||||||||
.......... (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) | |||||||||
Der Wahlschein mit den Briefwahlunterlagen3) | |||||||||
□ soll an meine obige Anschrift geschickt werden. | |||||||||
□ soll an mich an folgende Anschrift geschickt werden: | |||||||||
.......... (Vor- und Familienname, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort, ggf. Staat) | |||||||||
□ wird abgeholt. | |||||||||
.......... (Datum) (Unterschrift des Wahlberechtigten oder – bei Vertretung – des Bevollmächtigten) | |||||||||
Vollmacht des Wahlberechtigten | |||||||||
Ich bevollmächtige3) | |||||||||
□ zur Stellung des Antrags auf Erteilung eines Wahlscheins | |||||||||
□ zur Abholung des Wahlscheins mit Briefwahlunterlagen | |||||||||
.......... (Vor- und Familienname, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) | |||||||||
Mir ist bekannt, dass der Wahlschein mit den Briefwahlunterlagen durch die von mir benannte Person nur abgeholt werden darf, wenn eine schriftliche Vollmacht vorliegt (die Eintragung der bevollmächtigten Person in diesen Antrag genügt) und von der bevollmächtigten Person nicht mehr als vier Wahlberechtigte vertreten werden. | |||||||||
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Erklärung des Bevollmächtigten (nicht vom Wahlberechtigten auszufüllen) | |||||||||
Hiermit versichere ich , (Name, Vorname) | |||||||||
dass ich nicht mehr als vier Wahlberechtigte bei der Empfangnahme vertrete und bestätige den Erhalt der Unterlagen. | |||||||||
| |||||||||
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1. | Das Wählerverzeichnis zur Bundestagswahl für die Gemeinde - | ||||
die Wahlbezirke der Gemeinde .................................................................................................................................................. | |||||
wird in der Zeit vom ..............................................bis ................................................................................................................. (20. bis 16. Tag vor der Wahl) | |||||
während der allgemeinen Öffnungszeiten1) | |||||
................................................................................................................................................................................................................................................................2) | |||||
(Ort der Einsichtnahme) | |||||
für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereitgehalten. Jeder Wahlberechtigte kann die Richtigkeit oder Vollständigkeit der zu seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Sofern ein Wahlberechtigter die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Daten von anderen im Wählerverzeichnis eingetragenen Personen überprüfen will, hat er Tatsachen glaubhaft zu machen, aus denen sich eine Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das Recht auf Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von Wahlberechtigten, für die im Melderegister eine Auskunftssperre gemäß § 51 Absatz 1 des Bundesmeldegesetzes eingetragen ist. Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt. Die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich.3) Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein hat. | |||||
2. | Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann in der Zeit vom 20. Tag bis zum 16. Tag vor der Wahl, | ||||
spätestens am ........................................................................ bis ................................................... Uhr, bei der Gemeindebehörde4) (16. Tag vor der Wahl) | |||||
Einspruch einlegen. | |||||
Der Einspruch kann schriftlich oder durch Erklärung zur Niederschrift eingelegt werden. | |||||
3. | Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens zum ......................................................................... | ||||
....................................................................... eine Wahlbenachrichtigung. (21. Tag vor der Wahl) | |||||
Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Einspruch gegen das Wählerverzeichnis einlegen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er sein Wahlrecht nicht ausüben kann. Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen werden und die bereits einen Wahlschein und Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung. | |||||
4. | Wer einen Wahlschein hat, kann an der Wahl im Wahlkreis .............................................................................................................................................. (Nummer und Name) | ||||
durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum (Wahlbezirk) dieses Wahlkreises | |||||
oder | |||||
durch | |||||
Briefwahl | |||||
teilnehmen. | |||||
5. | Einen Wahlschein erhält auf Antrag | ||||
5.1 | ein in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter, | ||||
5.2 | ein nicht in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter, | ||||
a) | wenn er nachweist, dass er ohne sein Verschulden die Antragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis nach § 18 Abs. 1 der Bundeswahlordnung (bis zum .............................) oder die Einspruchsfrist gegen das Wählerverzeichnis nach § 22 Abs. 1 der Bundeswahlordnung (bis zum .............................) versäumt hat, | ||||
b) | wenn sein Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach Ablauf der Antragsfrist nach § 18 Abs. 1 der Bundeswahlordnung oder der Einspruchsfrist nach § 22 Abs. 1 der Bundeswahlordnung entstanden ist, | ||||
c) | wenn sein Wahlrecht im Einspruchsverfahren festgestellt worden und die Feststellung erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses zur Kenntnis der Gemeindebehörde gelangt ist. | ||||
Wahlscheine können von in das Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten bis zum ..................................................................................., | |||||
........................................................................ 15.00 Uhr, bei der Gemeindebehörde mündlich, schriftlich oder elektronisch beantragt werden. (2. Tag vor der Wahl) | |||||
Im Falle nachweislich plötzlicher Erkrankung, die ein Aufsuchen des Wahlraumes nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten möglich macht, kann der Antrag noch bis zum Wahltage, 15.00 Uhr, gestellt werden. Versichert ein Wahlberechtigter glaubhaft, dass ihm der beantragte Wahlschein nicht zugegangen ist oder er ihn verloren hat, kann ihm bis zum Tage vor der Wahl, 12.00 Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt werden. Nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte können aus den unter 5.2 Buchstabe a bis c angegebenen Gründen den Antrag auf Erteilung eines Wahlscheines noch bis zum Wahltage, 15.00 Uhr, stellen. Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu berechtigt ist. Ein Wahlberechtigter mit Behinderung kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen. | |||||
6. | Mit dem Wahlschein erhält der Wahlberechtigte | ||||
- | einen amtlichen Stimmzettel des Wahlkreises, | ||||
- | einen amtlichen Stimmzettelumschlag, | ||||
- | einen amtlichen, mit der Anschrift, an die der Wahlbrief zurückzusenden ist, versehenen roten Wahlbriefumschlag und | ||||
- | ein Merkblatt für die Briefwahl. | ||||
Die Abholung von Wahlschein und Briefwahlunterlagen für einen anderen ist nur möglich, wenn die Berechtigung zur Empfangnahme der Unterlagen durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachgewiesen wird und die bevollmächtigte Person nicht mehr als vier Wahlberechtigte vertritt; dies hat sie der Gemeindebehörde vor Empfangnahme der Unterlagen schriftlich zu versichern. Auf Verlangen hat sich die bevollmächtigte Person auszuweisen. Ein Wahlberechtigter, der des Lesens unkundig oder wegen einer Behinderung an der Abgabe seiner Stimme gehindert ist, kann sich zur Stimmabgabe der Hilfe einer anderen Person bedienen. Die Hilfsperson muss das 16. Lebensjahr vollendet haben. Die Hilfeleistung ist auf technische Hilfe bei der Kundgabe einer vom Wahlberechtigten selbst getroffenen und geäußerten Wahlentscheidung beschränkt. Unzulässig ist eine Hilfeleistung, die unter missbräuchlicher Einflussnahme erfolgt, die selbstbestimmte Willensbildung oder Entscheidung des Wahlberechtigten ersetzt oder verändert oder wenn ein Interessenkonflikt der Hilfsperson besteht. Die Hilfsperson ist zur Geheimhaltung der Kenntnisse verpflichtet, die sie bei der Hilfeleistung von der Wahl einer anderen Person erlangt hat. Bei der Briefwahl muss der Wähler den Wahlbrief mit dem Stimmzettel und dem Wahlschein so rechtzeitig an die angegebene Stelle absenden, dass der Wahlbrief dort spätestens am Wahltage bis 18.00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief wird innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ohne besondere Versendungsform ausschließlich von ..........5) unentgeltlich befördert. Er kann auch bei der auf dem Wahlbrief angegebenen Stelle angegeben werden. | |||||
................................, den .......................... Die Gemeindebehörde | |||||
................................................................... |
........................................................... , den ............................................... |
............................................................................... ..................................... |
(Bezeichnung der Vertretung der Bundesrepublik Deutschland, Anschrift und Dienststunden) |
Gemeinde .................................................... | Wahlbezirk .............................................. |
Kreis ........................................................... | |
Wahlkreis .................................................... | |
Land ........................................................... | |
Beurkundung des Abschlusses des Wählerverzeichnisses | |
für die Wahl zum Deutschen Bundestag am ............................ |
Das Wählerverzeichnis umfasst ................. Blätter. | |||||||
Berichtigt gemäß § 53 Abs. 2 Satz 2 der Bundes- wahlordnung2) | Berichtigt gemäß § 53 Abs. 2 Satz 3 der Bundes- wahlordnung3) | ||||||
Kennbuchstabe | |||||||
| Wahlberechtigte laut Wählerverzeichnis ohne Sperrvermerk "W" (Wahlschein) | ............... Personen | ............... Personen | ............... Personen | |||
| Wahlberechtigte laut Wählerverzeichnis mit Sperrvermerk "W" (Wahlschein) | ............... Personen | ............... Personen | ............... Personen | |||
| Im Wählerverzeichnis insgesamt eingetragen | ............... Personen | ............... Personen | ............... Personen | |||
____ | ____ | ||||||
..................................., (Ort) | ..................................., (Ort) | ||||||
den .......................... | den .......................... | ||||||
Der Wahlvorsteher | Der Wahlvorsteher | ||||||
................................... | ................................... | ||||||
(Dienstsiegel) | ......................................................., den ..................................... Die Gemeindebehörde | ||||||
...................................................................................................... | |||||||
Wahlschein für die Wahl zum Deutschen Bundestag am ..................................................................................................................................................................... | |||||||||
(Zu den Ziffern1) bis4) finden Sie Hinweise in den Erläuterungen) | |||||||||
Nur gültig für den Wahlkreis ...................................................... | |||||||||
Herr/Frau | |||||||||
Wahlschein-Nr. ............................................................................................. | |||||||||
.............................................................................. | Wählerverzeichnis-Nr. ................................................................................. | ||||||||
.............................................................................. | oder vorgesehener Wahlbezirk | ||||||||
.............................................................................. | ...................................................................................................... | ||||||||
.............................................................................. | □ 1) Wahlschein gem. § 25 Abs. 2 BWO. | ||||||||
geboren am ................................................................................................... | |||||||||
2) wohnhaft in (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort) ...................................................................................................................................................................................................... | |||||||||
kann mit diesem Wahlschein an der Wahl in dem oben genannten Wahlkreis teilnehmen | |||||||||
| |||||||||
..................................................., den ................................................ Die Gemeindebehörde | |||||||||
(Dienstsiegel) | |||||||||
............................................................................................................ (Unterschrift des mit der Erteilung des Wahlscheines beauftragten Bediensteten der Gemeinde/kann bei automatischer Erstellung des Wahlscheines entfallen) | |||||||||
| |||||||||
Versicherung an Eides statt zur Briefwahl3) | |||||||||
Ich versichere gegenüber dem Kreiswahlleiter/der Verwaltungsbehörde des Kreises/der mit der Durchführung der Briefwahl betrauten Gemeindebehörde an Eides statt, dass ich den beigefügten Stimmzettel persönlich - als Hilfsperson4) gemäß dem erklärten Willen des Wählers - gekennzeichnet habe. | |||||||||
Unterschrift des Wählers/der Wählerin | - oder - | Unterschrift der Hilfsperson4) | |||||||
................................................................................................................................................... (Datum, Vor- und Familienname) | ............................................................................................................................... (Datum, Vor- und Familienname) | ||||||||
Weitere Angaben in Blockschrift! | |||||||||
...................................................................................................................................... (Vor- und Familienname) | |||||||||
...................................................................................................................................... (Straße, Hausnummer) | |||||||||
...................................................................................................................................... (Postleitzahl) (Wohnort) | |||||||||
Stimmzettelumschlag für die Briefwahl In diesen Stimmzettelumschlag nur den Stimmzettel einlegen, sodann den Stimmzettelumschlag zukleben. | ||
Nur den Stimmzettel einlegen und den Stimmzettelumschlag zukleben. Sodann
in den roten Wahlbriefumschlag einlegen | |||
Ausgabestelle: ............................................................................................ (Gemeindebehörde, Ort) | |||||||
Wahlschein-Nr.: |
| ||||||
______________________________________________________ | |||||||
Wahlbezirk: ..................................................................................................1) | |||||||
Wahlbrief | |||||||
An | |||||||
...............................................................................3) | |||||||
...............................................................................4) | |||||||
...............................................................................5) | |||||||
In diesen Wahlbriefumschlag müssen Sie einlegen | ||||||||
1. | den Wahlschein | |||||||
und | ||||||||
2. | den verschlossenen weißen Stimmzettelumschlag | |||||||
mit dem darin befindlichen Stimmzettel. | ||||||||
Sodann den Wahlbriefumschlag zukleben. | ||||||||
Den Wahlbrief so rechtzeitig versenden, dass er spätestens am Wahltag bis 18:00 Uhr bei dem auf der Vorderseite angegebenen Empfänger eingeht! | ||||||||
Der Wahlbrief kann auch dort6) abgegeben werden. | ||||||||
Die Versendung durch …………………2) innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ist unentgeltlich. | ||||||||
1. | den Wahlschein, | 3. | den amtlichen weißen Stimmzettelumschlag, |
2. | den amtlichen weißen Stimmzettel, | 4. | den amtlichen roten Wahlbriefumschlag. |
An den Kreiswahlleiter | ||
........................................................................................................................................... |
| |
........................................................................................................................................... |
A. … (Name der Partei und Anschrift – in der Regel des Landesverbandes – sowie ihre Kurzbezeichnung) oder B. … (Kennwort des anderen Kreiswahlvorschlags (§ 20 Absatz 3 des Bundeswahlgesetzes)) ............................................................................................................................................................................................................................................................................................ | |||
.................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |||
für die Wahl zum Deutschen Bundestag am ......................................................................................................................................................................................................................... | |||
im Wahlkreis ........................................................................................................................................................................................................................................................................... | |||
(Nummer und Name) | |||
1. | Auf Grund der §§ 18ff. des Bundeswahlgesetzes und des § 34 der Bundeswahlordnung wird als Bewerber vorgeschlagen: | ||
Familienname: | .............................................................................................................................................................................................................. | ||
Vornamen: | .............................................................................................................................................................................................................. | ||
Geburtsdatum: | .............................................................................................................................................................................................................. | ||
Geburtsort: | .............................................................................................................................................................................................................. | ||
Beruf oder Stand: | .............................................................................................................................................................................................................. | ||
Anschrift (Hauptwohnung) | |||
Straße, Hausnummer: | .............................................................................................................................................................................................................. | ||
Postleitzahl, Wohnort: | .............................................................................................................................................................................................................. | ||
2. | Vertrauensperson für den Kreiswahlvorschlag ist: | ||
......................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |||
(Familienname, Vornamen) | |||
......................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |||
(Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort, Telefonnummer, E-Mail-Adresse) | |||
Stellvertretende Vertrauensperson ist: | |||
......................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |||
(Familienname, Vornamen) | |||
......................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |||
(Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort, Telefonnummer, E-Mail-Adresse) | |||
3. | Dem Kreiswahlvorschlag sind .......................... Anlagen beigefügt, und zwar | ||
a) | Zustimmungserklärung des Bewerbers mit der Versicherung an Eides statt zur Parteimitgliedschaft des Bewerbers einer Partei, | ||
b) | Bescheinigung der Wählbarkeit des Bewerbers, | ||
c) | .................... Unterstützungsunterschriften mit dem Nachweis der Wahlberechtigung der Unterzeichner des Kreiswahlvorschlages1) , soweit diese nicht als Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes einer Partei oder, wenn Landesverbände nicht bestehen, als Mitglieder von Vorständen der nächstniedrigen Gebietsverbände, in deren Bereich der Wahlkreis liegt, unterzeichnen, | ||
d) | eine Ausfertigung der Niederschrift über die Beschlussfassung der Mitglieder- oder Vertreterversammlung nebst Versicherung an Eides statt (§ 21 Abs. 6 des Bundeswahlgesetzes)2) , | ||
e) | der Nachweis, dass dem Landeswahlleiter eine schriftliche Vollmacht der anderen beteiligten Vorstände vorliegt.3) | ||
....................................................., den ............................................... | |||
.......................................................................................... | .......................................................................................... | .......................................................................................... |
.......................................................................................... | .......................................................................................... | .......................................................................................... |
(Vor- und Familienname in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift | (Vor- und Familienname in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) | (Vor- und Familienname in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) |
.......................................................................................... | .......................................................................................... | .......................................................................................... |
(Funktion)5) | (Funktion)5) | (Funktion)5) |
(Dienstsiegel der Dienststelle des Kreiswahlleiters) | Ausgegeben | |
.......... , den .......... | ||
Der Kreiswahlleiter |
Ich unterstütze hiermit durch meine Unterschrift | |||||
A oder B | den Kreiswahlvorschlag der .......... | (Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung) | |||
den Kreiswahlvorschlag der .......... | (Kennwort des anderen Kreiswahlvorschlages) | ||||
| |||||
in dem .......... | (Familienname, Vornamen, Wohnort – Hauptwohnung –)1) | ||||
als Bewerber im Wahlkreis .......... | (Nummer und Name) | ||||
benannt ist. | |||||
.......... (Familienname) | |||||
.......... (Vornamen) | .......... (Geburtsdatum) | ||||
.......... (Straße und Hausnummer – Hauptwohnung –)2) | |||||
.......... (Postleitzahl, Wohnort – Hauptwohnung –)2) | |||||
Ich bin damit einverstanden, dass für mich eine Bescheinigung des Wahlrechts eingeholt wird.3) | |||||
.......... (Datum) | .......... (Persönliche und handschriftliche Unterschrift) |
Ich unterstütze hiermit durch meine Unterschrift | |||||||||
| |||||||||
.......... (Datum) | .......... (Persönliche und handschriftliche Unterschrift) |
(Dienstsiegel) | .........., den .......... | |
Die Gemeindebehörde | ||
.......... |
Herr/Frau | |
Familienname: | .......... |
Vornamen: | .......... |
Geburtsdatum: | .......... |
Anschrift (Hauptwohnung) | |
Straße, Hausnummer: | .......... |
Postleitzahl, Wohnort: | .......... |
ist Deutsche(r) im Sinne des Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes. Er/Sie erfüllt die sonstigen Wahlrechtsvoraussetzungen des § 12 des Bundeswahlgesetzes, ist nicht nach § 13 des Bundeswahlgesetzes vom Wahlrecht ausgeschlossen und | |
ist im Wahlkreis .......... | (Nummer und Name) |
wahlberechtigt. |
(Dienstsiegel) | .........., den .......... | |
Die Gemeindebehörde | ||
.......... |
Ich | |||
Familienname: | .......... | ||
Vornamen: | .......... | ||
Geburtsdatum: | .......... | ||
Geburtsort: | .......... | ||
Beruf oder Stand: | .......... | ||
Anschrift (Hauptwohnung) | |||
Straße, Hausnummer: | .......... | ||
Postleitzahl, Wohnort: | .......... | ||
stimme meiner Benennung als Bewerber im Kreiswahlvorschlag der | |||
.......... (Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung/bei anderen Kreiswahlvorschlägen das Kennwort) | |||
im Wahlkreis .......... | .......... (Nummer und Name) | ||
| |||
Ich versichere, dass ich für keinen anderen Wahlkreis meine Zustimmung zur Benennung als Bewerber gegeben habe. | |||
Ich habe außerdem meiner Benennung als Bewerber auf der Landesliste der | |||
.......... (Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung) | |||
im Land .......... | zugestimmt.2) | ||
(Name des Landes) |
.........., den .......... | .......... (Persönliche und handschriftliche Unterschrift) |
Die Zustimmung als Bewerber eines Kreiswahlvorschlages einer Partei gilt im Falle einer Nichtanerkennung der den Wahlvorschlag einreichenden Vereinigung als Partei auch als Zustimmung als Bewerber nach § 20 Absatz 3 Bundeswahlgesetz. |
.........., den .......... | .......... (Persönliche und handschriftliche Unterschrift) |
Herr/Frau | |
Familienname: | .......... |
Vornamen: | .......... |
Geburtsdatum: | .......... |
Geburtsort: | .......... |
Anschrift (Hauptwohnung) | |
Straße, Hausnummer: | .......... |
Postleitzahl, Wohnort: | .......... |
ist am Wahltag nach den heute vorliegenden Erkenntnissen Deutsche(r) im Sinne des Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes und nicht nach § 15 Absatz 2 des Bundeswahlgesetzes von der Wählbarkeit ausgeschlossen. |
(Dienstsiegel) | .........., den .......... | |
Die Gemeindebehörde | ||
.......... |
Ich bin damit einverstanden, dass für mich eine Bescheinigung der Wählbarkeit eingeholt wird.*) |
.........., den .......... | ||
.......... (Persönliche und handschriftliche Unterschrift des Bewerbers) |
Felder bitte ausfüllen oder ☒ ankreuzen | ||
............................................., den ............................ (Ort) | ||
|
Niederschrift1) über die Mitglieder-/Vertreterversammlung2) zur Aufstellung des Wahlkreisbewerbers |
der .......................................................................... (Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung) |
für den Wahlkreis .................................................................................. (Nummer und Name) |
zur Wahl zum ..................... Deutschen Bundestag |
......................................................................................................................................................................................................................................................................................................... (einberufende Stelle der Partei) | |
hatte am .................................................................................................... durch .......................................................................................................................................................................... (Form der Einladung) |
□3) | eine Mitgliederversammlung der Partei im Wahlkreis | ||
(Mitgliederversammlung zur Wahl eines Wahlkreisbewerbers ist eine Versammlung der im Zeitpunkt ihres Zusammentritts im Wahlkreis zum Deutschen Bundestag wahlberechtigten Mitglieder.) | |||
□3) | die Mitglieder der besonderen Vertreterversammlung | ||
(Besondere Vertreterversammlung ist eine Versammlung von Vertretern, die nach § 21 Abs. 1 Satz 3 des Bundeswahlgesetzes für die Aufstellung des Wahlkreisbewerbers gewählt worden sind.) | |||
□3) | die Mitglieder der allgemeinen Vertreterversammlung | ||
(Allgemeine Vertreterversammlung ist eine nach der Satzung der Partei allgemein für bevorstehende Wahlen nach § 21 Abs. 1 Satz 4 des Bundeswahlgesetzes gewählte Versammlung.) | |||
auf den ................................................................, ........................................ Uhr, | |||
nach ................................................................................................................................................................................................................................................................................................. | |||
......................................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Anschrift des Versammlungsraumes mit Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) | |||
□3) | zum Zwecke der Aufstellung eines Wahlkreisbewerbers | ||
□3) | zum Zwecke der Wiederholung der Abstimmung über die Aufstellung eines Wahlkreisbewerbers | ||
einberufen. | |||
Erschienen waren ............................................... stimmberechtigte Mitglieder/Vertreter.2) 4) (Zahl) | |||
Die Versammlung wurde geleitet von: | .................................................................................... (Vor- und Familienname) | ||
Die Versammlung bestellte zum Schriftführer: | .................................................................................... (Vor- und Familienname) | ||
Der Versammlungsleiter stellte fest, | |||
1. | dass die Vertreter in Mitgliederversammlungen der Partei im Wahlkreis in der Zeit | ||
vom .......................................................... bis .................................................................. | |||
□3) | für die besondere Vertreterversammlung | ||
□3) | für die allgemeine Vertreterversammlung | ||
gewählt worden sind; | |||
2. | □3) | dass die Stimmberechtigung aller Erschienenen, die Anspruch auf Stimmabgabe erhoben haben, festgestellt worden ist; | |
□3) | dass auf seine ausdrückliche Frage von keinem Versammlungsteilnehmer die Mitgliedschaft, die Vollmacht und das Wahlrecht eines Teilnehmers, der Anspruch auf Stimmberechtigung erhoben hat, angezweifelt wird; | ||
3. | □3) | dass nach der Satzung der Partei | |
□3) | dass nach den allgemein für Wahlen der Partei geltenden Bestimmungen | ||
□3) | dass nach dem von der Versammlung gefassten Beschluss | ||
als Bewerber gewählt ist, wer5) ....................................................................................................................................................................................................................................... | |||
.............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | |||
.............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | |||
4. | dass mit verdeckten Stimmzetteln geheim abzustimmen ist und dass jeder stimmberechtigte Teilnehmer auf dem Stimmzettel unbeobachtet den Namen des von ihm bevorzugten Bewerbers zu vermerken hat; | ||
5. | dass jeder stimmberechtigte Teilnehmer der Versammlung vorschlagsberechtigt war; | ||
6. | dass die Bewerber Gelegenheit hatten, sich und ihr Programm in angemessener Zeit vorzustellen. | ||
Als Bewerber wurden vorgeschlagen: | |||
1. | .............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||
2. | .............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||
3. | .............................................................................................................................................................................................................................................................................................. (Familiennamen, Vornamen, Anschriften) | ||
Für die Abstimmung wurden einheitliche Stimmzettel verwendet. Jeder anwesende stimmberechtigte Teilnehmer erhielt einen Stimmzettel. Die Abstimmungsteilnehmer vermerkten den Namen des von ihnen gewünschten Bewerbers auf dem Stimmzettel und gaben diesen verdeckt ab. Nach Schluss der Stimmabgabe wurde das Wahlergebnis festgestellt und verkündet. | |||
Es erhielten: | |||
1. | .............................................................................................................................................................. | ......................................... Stimmen | |
2. | .............................................................................................................................................................. | ......................................... Stimmen | |
3. | .............................................................................................................................................................. (Familiennamen und Vornamen der Bewerber) | ......................................... Stimmen | |
Stimmenthaltungen: | ......................................... | ||
Ungültige Stimmen: | ......................................... | ||
Zusammen: | ......................................... | ||
Hiernach hat ...................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Familienname und Vornamen des erfolgreichen Bewerbers) | |||
— keiner der Vorgeschlagenen2) | |||
die erforderliche Stimmenmehrheit erhalten. | |||
In einem 2. Wahlgang6) wurde zwischen folgenden Bewerbern | |||
1. | .............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||
2. | .............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||
in der gleichen Weise wie beim 1. Wahlgang abgestimmt. | |||
Dabei erhielten: | |||
1. | .............................................................................................................................................................. | ......................................... Stimmen | |
2. | .............................................................................................................................................................. (Familiennamen und Vornamen der Bewerber) | ......................................... Stimmen | |
Stimmenthaltungen: | ......................................... | ||
Ungültige Stimmen: | ......................................... | ||
Zusammen: | ......................................... |
Hiernach ist als Bewerber gewählt: | .......................................................................................................................................................................................................................... | |||
.......................................................................................................................................................................................................................... | ||||
.......................................................................................................................................................................................................................... (Familienname, Vornamen und Anschrift - Hauptwohnung -) |
Einwendungen gegen das Wahlergebnis wurden | |||
□3) | nicht erhoben. | ||
□3) | Einwendungen gegen das Wahlergebnis wurden erhoben, aber von der Versammlung zurückgewiesen. Über die Einzelheiten wurden erläuternde Niederschriften gefertigt, die als Anlage(n) Nr. ................... bis Nr. ..................... beigefügt sind. | ||
Die Versammlung beauftragte | .......................................................................................................................................................................................................................... | |||
.......................................................................................................................................................................................................................... (Familiennamen und Vornamen von mindestens zwei Teilnehmern) | ||||
neben dem Leiter die Versicherung an Eides statt darüber abzugeben, dass die Anforderungen gemäß § 21 Abs. 3 Satz 1 bis 3 des Bundeswahlgesetzes beachtet worden sind. |
Der Leiter der Versammlung | Der Schriftführer | ||
................................................................................................... | ................................................................................................... | ||
................................................................................................... (Vor- und Familienname des Unterzeichners in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) | ................................................................................................... (Vor- und Familienname des Unterzeichners in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) |
Wir versichern dem Kreiswahlleiter des Wahlkreises ......................................................................................................................................................................................................................... (Nummer und Name) | ||
an Eides statt,1) | ||
1. | dass die Mitgliederversammlung/Vertreterversammlung2) | |
der .................................................................................................................................................................................................................................................................................................. (Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung) | ||
im Wahlkreis | ||
am ................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
in ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Ort) | ||
in geheimer Abstimmung beschlossen hat, | ||
........................................................................................................................................................................................................................................................................................................ (Familienname, Vornamen, Anschrift - Hauptwohnung -) | ||
........................................................................................................................................................................................................................................................................................................ | ||
als Bewerber im Kreiswahlvorschlag der vorbezeichneten Partei für den oben genannten Wahlkreis | ||
zur Wahl zum .......... Deutschen Bundestag zu benennen; | ||
2. | dass jeder stimmberechtigte Teilnehmer der Versammlung vorschlagsberechtigt war; | |
3. | dass die Bewerber Gelegenheit hatten, sich und ihr Programm der Versammlung in angemessener Zeit vorzustellen. | |
....................................., den ................................ | ||
Der Leiter der Versammlung | Die von der Versammlung bestimmten weiteren Teilnehmer für die Abgabe der Versicherung an Eides statt | |
........................................................................................ | ........................................................................................ | |
......................................................................................... (Vor- und Familienname des Unterzeichners in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) | ........................................................................................ | |
........................................................................................ | ||
........................................................................................ (Vor- und Familiennamen der Unterzeichner in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) |
............................................, den ................................... | |||
I. | Zur Prüfung der eingereichten Kreiswahlvorschläge für die Bundestagswahl | ||
am ................................................................................................................................................................................................................................................................................................. | |||
im Wahlkreis ................................................................................................................................................................................................................................................................................ (Nummer und Name) | |||
und zur Entscheidung über ihre Zulassung trat heute nach ordnungsgemäßer Ladung der Kreiswahlausschuss zusammen. Es waren erschienen: | |||
1. | ............................................................................................................................................................................................... | als Vorsitzender/als stell- vertretender Vorsitzender | |
2. | ............................................................................................................................................................................................... | als Beisitzer | |
3. | ............................................................................................................................................................................................... | als Beisitzer | |
4. | ............................................................................................................................................................................................... | als Beisitzer | |
5. | ............................................................................................................................................................................................... | als Beisitzer | |
6. | ............................................................................................................................................................................................... | als Beisitzer | |
7. | ............................................................................................................................................................................................... (Familiennamen, Vornamen, Wohnorte) | als Beisitzer. | |
Ferner waren zugezogen: | |||
............................................................................................................................................................................................................ | als Schriftführer | ||
.................................................................................................................................................................................................... und | |||
............................................................................................................................................................................................................ | als Hilfskräfte. | ||
Als Vertrauenspersonen für die Kreiswahlvorschläge waren erschienen: | |||
1. | Für .................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Bezeichnung des Wahlvorschlages) | ||
.......................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Vor- und Familienname, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort) | |||
2. | Für .................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Bezeichnung des Wahlvorschlages) | ||
.......................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Vor- und Familienname, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort) | |||
usw. | |||
II. | Der Vorsitzende eröffnete um ................................. die Sitzung damit, dass er die Beisitzer und den Schriftführer auf ihre Verpflichtung zur unparteiischen Wahrnehmung ihres Amtes und zur Verschwiegenheit über die ihnen bei ihrer amtlichen Tätigkeit bekannt gewordenen Angelegenheiten hinwies. Er stellte fest, dass Ort, Zeit und Tagesordnung der Sitzung nach § 5 Abs. 3 in Verbindung mit § 86 Abs. 2 der Bundeswahlordnung öffentlich bekannt gemacht und die Vertrauenspersonen aller eingereichten Kreiswahlvorschläge schriftlich - telefonisch - geladen worden sind. | ||
III. | Der Vorsitzende legte dem Kreiswahlausschuss folgende Kreiswahlvorschläge vor: | ||
1. | ................................................................................................................. eingegangen am ..................................................................................... ............................ Uhr | ||
2. | ................................................................................................................. eingegangen am ..................................................................................... ............................ Uhr | ||
3. | ................................................................................................................. eingegangen am ..................................................................................... ............................ Uhr | ||
usw. | |||
Er berichtete über das Ergebnis seiner Vorprüfung. | |||
IV. | Anhand der auf den Kreiswahlvorschlägen befindlichen Eingangsvermerke wurde festgestellt, dass kein Kreiswahlvorschlag - folgende Kreiswahlvorschläge - verspätet eingegangen ist - sind -: | ||
1. | ................................................................................................................. eingegangen am ....................................................................................., ............................ Uhr | ||
2. | ................................................................................................................. eingegangen am ....................................................................................., ............................ Uhr. | ||
Die Vertrauensperson(en) des/der betroffenen Wahlvorschlages/Wahlvorschläge wurde(n) gehört. | |||
Der Kreiswahlausschuss wies sodann diese(n) Wahlvorschlag/Wahlvorschläge durch Beschluss zurück. | |||
V. | Bei der Prüfung der übrigen Kreiswahlvorschläge ergaben sich keine/folgende Mängel (Wahlvorschlag und Art des Mangels angeben): | ||
...................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |||
...................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |||
...................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |||
Zu den festgestellten Mängeln des/der Wahlvorschlages/Wahlvorschläge wurde(n) die Vertrauensperson(en) des/der betroffenen Wahlvorschlages/Wahlvorschläge gehört. | |||
VI. | Auf Grund der festgestellten Mängel beschloss der Kreiswahlausschuss, folgende Kreiswahlvorschläge zurückzuweisen: | ||
1. | ........................................................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
2. | ........................................................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
usw. | |||
VII. | Die Namen/Die Kurzbezeichnung der Parteien ................................................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
..................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |||
gaben zu Verwechslungen Anlass. Der Bundeswahlausschuss hat in der Sitzung vom … eine Unterscheidungsbezeichnung beigefügt. | |||
Die Vertrauensperson(en) des/der betroffenen Wahlvorschlages/Wahlvorschläge wurde(n) dazu gehört. | |||
VIII. | Bei dem anderen Kreiswahlvorschlag (§ 20 Absatz 3 des Bundeswahlgesetzes) ……………………………… fehlte das Kennwort/war das Kennwort geeignet, Verwechslungen hervorzurufen/erweckte das Kennwort den Eindruck, als handele es sich um den Kreiswahlvorschlag einer Partei. Zur Vermeidung von Verwechslungen beschloss der Wahlausschuss, dem anderen Kreiswahlvorschlag (§ 20 Absatz 3 des Bundeswahlgesetzes) … den Bewerbernamen als Kennwort zu geben. | ||
IX. | Der Kreiswahlausschuss beschloss sodann, folgende Kreiswahlvorschläge zuzulassen: | |||
1. | Kreiswahlvorschlag der | ...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
(Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung/bei anderen Kreiswahlvorschlägen das Kennwort) | ||||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||||
(Familienname, Vornamen des Bewerbers) | ||||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||||
(Beruf oder Stand) | ||||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||||
(Geburtsdatum, Geburtsort) | ||||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||||
(Straße, Hausnummer) | ||||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||||
(Postleitzahl, Wohnort - Hauptwohnung -) | ||||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||||
(Postleitzahl, Wohnort - Hauptwohnung -) | ||||
2. | Kreiswahlvorschlag der | ...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||||
usw. | ||||
X. | Die Entscheidung des Kreiswahlausschusses erfolgte einstimmig./Der Kreiswahlausschuss beschloss mit Stimmenmehrheit./Bei Stimmengleichheit gab die Stimme des Vorsitzenden den Ausschlag. Die Sitzung war öffentlich. | |||
XI. | Der Kreiswahlleiter gab die Entscheidung des Kreiswahlausschusses unter der Bedingung, dass die Landesliste der einreichenden Partei nach § 28 des Bundeswahlgesetzes zugelassen wird, in der Sitzung im Anschluss an die Beschlussfassung unter kurzer Angabe der Gründe bekannt und wies auf den zulässigen Rechtsbehelf hin. | |||
XII. | Vorstehende Niederschrift wurde vorgelesen, von dem Kreiswahlleiter, den Beisitzern und dem Schriftführer genehmigt und wie folgt unterschrieben: | |||
Der Kreiswahlleiter .................................................................................................................. | Die Beisitzer | |||
1. ............................................................................................... | ||||
2. ............................................................................................... | ||||
Der Schriftführer .................................................................................................................. | 3. ............................................................................................... | |||
4. ............................................................................................... | ||||
5. ............................................................................................... | ||||
6. ............................................................................................... | ||||
An den | ||||
Landeswahlleiter |
| |||
......................................................................... | ||||
......................................................................... | ||||
Landesliste | ||||
der Partei ...................................................................................................................................................................................................................................................................................... | ||||
(Name der Partei und Anschrift - i.d.R. des Landesverbandes - sowie ihre Kurzbezeichnung) | ||||
.......................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | ||||
für die Wahl zum Deutschen Bundestag am ............................................................................................................................................................................................................................... |
1. | Auf Grund der §§ 18ff. des Bundeswahlgesetzes und des § 39 der Bundeswahlordnung werden als Bewerber für das Land .....................................................................................................................................................................................1) vorgeschlagen: | |||||
Lfd. Nr. | Familienname - Vornamen | Beruf oder Stand | Geburtsdatum - Geburtsort | Anschrift (Hauptwohnung) - Straße, Hausnummer - Postleitzahl, Wohnort | ||
1 | .................................................................... | .............................. | ........................................................ | |||
.................................................................... | .............................. | ........................................................ | ||||
2 | .................................................................... | .............................. | ........................................................ | |||
.................................................................... | .............................. | ........................................................ | ||||
usw. | ||||||
2. | Vertrauensperson für die Landesliste ist: | |||||
............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||||||
(Familienname, Vorname) | ||||||
............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||||||
(Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort, Telefonnummer, E-Mail-Adresse) | ||||||
Stellvertretende Vertrauensperson ist: | ||||||
............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||||||
(Familienname, Vorname) | ||||||
............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||||||
(Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort, Telefonnummer, E-Mail-Adresse) | ||||||
3. | Der Landesliste sind ..................... Anlagen beigefügt, und zwar | |||||
a) | ................. Zustimmungserklärungen mit den Versicherungen an Eides statt zur Parteimitgliedschaft der Bewerber, | |||||
b) | ................. Bescheinigungen der Wählbarkeit der Bewerber, | |||||
c) | Unterstützungsunterschriften mit dem Nachweis der Wahlberechtigung der Unterzeichner,2) | |||||
d) | eine Ausfertigung der Niederschrift über die Beschlussfassung der Mitglieder- oder Vertreterversammlung nebst Versicherung an Eides statt (§ 27 Abs. 5 in Verbindung mit § 21 Abs. 6 des Bundeswahlgesetzes), | |||||
e) | eine Vollmacht der anderen beteiligten Vorstände.3) | |||||
............................................, den .................................. | ||||||
........................................................................... (Name) | ........................................................................... (Name) | ........................................................................... (Name) | ||||
........................................................................... (Funktion) | ........................................................................... (Funktion) | ........................................................................... (Funktion) | ||||
(Dienstsiegel der Dienststelle des Landeswahlleiters) | Ausgegeben | |
.........., den .......... | ||
Der Landeswahlleiter |
Ich unterstütze hiermit durch meine Unterschrift die Landesliste der Partei | |||
.......... (Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung) | |||
| |||
für das Land .......... | (Name des Landes) | ||
(Vollständig in Maschinen- oder Druckschrift ausfüllen) | |||
Familienname: | .......... | ||
Vornamen: | .......... | ||
Geburtsdatum: | .......... | ||
Anschrift (Hauptwohnung) | |||
Straße, Hausnummer1) : | .......... | ||
Postleitzahl, Wohnort1): | .......... | ||
Ich bin damit einverstanden, dass für mich eine Bescheinigung des Wahlrechts eingeholt wird.2) |
.........., den .......... | ||
.......... (Persönliche und handschriftliche Unterschrift) | ||
(Nicht vom Unterzeichner auszufüllen) |
(Dienstsiegel) | .........., den .......... | |
Die Gemeindebehörde | ||
.......... |
Herr/Frau | |
Familienname: | .......... |
Vornamen: | .......... |
Geburtsdatum: | .......... |
Anschrift (Hauptwohnung) | |
Straße, Hausnummer: | .......... |
Postleitzahl, Wohnort: | .......... |
ist Deutsche(r) im Sinne des Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes. Er/Sie erfüllt die sonstigen Wahlrechtsvoraussetzungen des § 12 des Bundeswahlgesetzes, ist nicht nach § 13 des Bundeswahlgesetzes vom Wahlrecht ausgeschlossen und | |
ist im Land .......... | .......... (Name des Landes) |
wahlberechtigt. |
(Dienstsiegel) | .........., den .......... | |
Die Gemeindebehörde | ||
.......... |
Ich | |||
Familienname: | .......... | ||
Vornamen: | .......... | ||
Geburtsdatum: | .......... | ||
Geburtsort: | .......... | ||
Beruf oder Stand: | .......... | ||
Anschrift (Hauptwohnung) | |||
Straße, Hausnummer: | .......... | ||
Postleitzahl, Wohnort: | .......... | ||
stimme meiner Benennung als Bewerber in der Landesliste der | |||
.......... (Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung) | |||
für das Land .......... | (Name des Landes) | ||
| |||
Ich versichere, dass ich für keine andere Landesliste im Wahlgebiet meine Zustimmung zur Benennung als Bewerber gegeben habe. | |||
Ich versichere gegenüber dem Landeswahlleiter an Eides statt, dass ich nicht Mitglied einer anderen als der den Wahlvorschlag einreichenden Partei und kein Bewerber nach § 20 Absatz 3 des Bundeswahlgesetzes bin.2) | |||
Ich habe außerdem meiner Benennung als Bewerber in dem Kreiswahlvorschlag der .......... | |||
(Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung/bei anderen Kreiswahlvorschlägen das Kennwort) | |||
für den Wahlkreis .......... | zugestimmt.3) | ||
(Nummer und Name) |
.........., den .......... | .......... (Persönliche und handschriftliche Unterschrift) |
Felder bitte ausfüllen oder ☒ ankreuzen | ................................................................., den ................. (Ort) | ||
|
.......................................................................................................................................................................................................................................................................................................... (einberufende Stelle der Partei) |
hatte am ........................................................................................... durch .................................................................................................................................................................................... (Form der Einladung) |
□2) | eine Mitgliederversammlung der Partei im Land | |
(Mitgliederversammlung zur Wahl der Bewerber für eine Landesliste ist eine Versammlung der im Zeitpunkt ihres Zusammentritts im Land zum Deutschen Bundestag wahlberechtigten Mitglieder.) | ||
□2) | die Mitglieder der besonderen Vertreterversammlung | |
(Besondere Vertreterversammlung ist eine Versammlung von Vertretern, die nach § 27 Abs. 5 in Verbindung mit § 21 Abs. 1 Satz 3 des Bundeswahlgesetzes im Land für die Aufstellung der Bewerber einer Landesliste für das Land gewählt worden sind.) | ||
□2) | die Mitglieder der allgemeinen Vertreterversammlung | |
(Allgemeine Vertreterversammlung ist eine Versammlung von Vertretern, die nach der Satzung der Partei allgemein für bevorstehende Wahlen nach § 27 Abs. 5 in Verbindung mit § 21 Abs. 1 Satz 4 des Bundeswahlgesetzes gewählt worden sind.) | ||
auf den ............................................................., .......................................... Uhr, | ||
nach ............................................................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
........................................................................................................................................................................................................................................................................................................ (Anschrift des Versammlungsraumes mit Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) | ||
zum Zwecke der Aufstellung einer Landesliste einberufen. | ||
Erschienen waren ............................ stimmberechtigte Mitglieder/Vertreter.1) 3) (Zahl) |
Die Versammlung wurde geleitet von: | ................................................................................................................................. (Vor- und Familienname) |
Die Versammlung bestellte zum Schriftführer: | ................................................................................................................................. (Vor- und Familienname) |
Der Versammlungsleiter stellte fest, | ||
1. | dass die Vertreter in Mitgliederversammlungen der Partei im Land | |
in der Zeit vom .............................................................. bis ...................................................................... | ||
□2) | für die besondere Vertreterversammlung | |
□2) | für die allgemeine Vertreterversammlung | |
gewählt worden sind; | ||
2. | □2) | dass die Stimmberechtigung aller Erschienenen, die Anspruch auf Stimmabgabe erhoben haben, festgestellt worden ist |
□2) | dass auf seine ausdrückliche Frage von keinem Versammlungsteilnehmer die Mitgliedschaft, die Vollmacht und das Wahlrecht eines Teilnehmers, der Anspruch auf Stimmberechtigung erhoben hat, angezweifelt wird; | |
3. | □2) | dass nach der Satzung der Partei |
□2) | dass nach den allgemein für Wahlen der Partei geltenden Bestimmungen | |
□2) | dass nach dem von der Versammlung gefassten Beschluss | |
als Bewerber gewählt ist, wer4) ............................................................................................................................................................................................................................................. | ||
.................................................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||
................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
4. | dass mit verdeckten Stimmzetteln geheim abzustimmen ist und dass jeder stimmberechtigte Teilnehmer auf dem Stimmzettel unbeobachtet den/die Namen des/der von ihm bevorzugten Bewerber(s) und die Reihenfolge zu vermerken hat; | |
5. | dass jeder stimmberechtigte Teilnehmer der Versammlung vorschlagsberechtigt war; | |
6. | dass die Bewerber Gelegenheit hatten, sich und ihr Programm in angemessener Zeit vorzustellen. | |
Die Wahl der Bewerber und die Festlegung ihrer Reihenfolge wurden in der Weise durchgeführt, dass über die Bewerber | ||
1. | Nr. ............................................................................................................................................................................................................................................................... einzeln | |
2. | Nr. ....................................................................................................................................................................................................................................................... gemeinsam | |
mit verdeckten Stimmzetteln abgestimmt worden ist. Für die Abstimmung wurden einheitliche Stimmzettel verwendet. Jeder anwesende stimmberechtigte Teilnehmer erhielt einen Stimmzettel. Die Abstimmungsteilnehmer vermerkten den/die Namen des/der von ihnen gewünschten Bewerber(s) auf dem Stimmzettel und gaben diesen verdeckt ab. Nach Schluss der Stimmabgabe wurden die Stimmen ausgezählt, die gewählten Bewerber ermittelt und das Wahlergebnis bekannt gegeben. Die einzelnen Wahlgänge ergaben, dass für die Landesliste folgende Bewerber in der nachstehenden Reihenfolge aufgestellt sind:5) |
Lfd. Nr. | Familienname - Vornamen | Beruf oder Stand | Geburtsdatum - Geburtsort | Anschrift (Hauptwohnung) - Straße, Hausnummer - Postleitzahl, Wohnort |
1 | .............................................................. | .......................................... | .......................................................................... | |
.............................................................. | .......................................... | .......................................................................... | ||
2 | .............................................................. | .......................................... | .......................................................................... | |
.............................................................. | .......................................... | .......................................................................... |
Einwendungen gegen das Wahlergebnis wurden | ||
□2) | nicht erhoben. | |
□2) | erhoben, aber von der Versammlung zurückgewiesen. Über die Einzelheiten wurden Niederschriften gefertigt, die als Anlage(n) Nr. ........................................................... bis Nr. ........................................... beigefügt sind. | |
Die Versammlung beauftragte | ............................................................................................................................................................... | |
............................................................................................................................................................... (Familiennamen und Vornamen von mindestens zwei Teilnehmern) | ||
neben dem Leiter die Versicherung an Eides statt darüber abzugeben, dass die Anforderungen gemäß § 27 Abs. 5 in Verbindung mit § 21 Abs. 3 Satz 1 bis 3 des Bundeswahlgesetzes beachtet worden sind. | ||
Der Leiter der Versammlung | Der Schriftführer | |
............................................................................... | ..................................................................................................................... | |
............................................................................... (Vor- und Familienname des Unterzeichners in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) | ..................................................................................................................... (Vor- und Familienname des Unterzeichners in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) |
1. | dass die Mitgliederversammlung/Vertreterversammlung2) |
der ......................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung) | |
im Land | |
am ......................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |
in ........................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Ort) | |
die Bewerber für die Landesliste der vorbezeichneten Partei | |
und ihre Reihenfolge auf der Landesliste | |
für das oben genannte Land | |
zur Wahl zum ................... Deutschen Bundestag | |
in geheimer Abstimmung | |
festgelegt hat; | |
2. | dass jeder stimmberechtigte Teilnehmer der Versammlung vorschlagsberechtigt war; |
3. | dass die Bewerber Gelegenheit hatten, sich und ihr Programm der Versammlung in angemessener Zeit vorzustellen. |
....................................................., den ................................. | |
Die Leiter der Versammlung | Die von der Versammlung bestimmten weiteren Teilnehmer für die Abgabe der Versicherung an Eides statt |
................................................................................................ | ................................................................................................ |
................................................................................................ (Vor- und Familienname des Unterzeichners in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) | ................................................................................................ |
................................................................................................ | |
................................................................................................ (Vor- und Familiennamen der Unterzeichner in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) |
1. | Am ............................................................ | ||
findet die | |||
Wahl zum ............ Deutschen Bundestag | |||
statt. | |||
Die Wahl dauert von 8.00 bis 18.00 Uhr.1) | |||
2. | Die Gemeinde2) bildet einen Wahlbezirk. | ||
Der Wahlraum wird in ..................................................................................................... eingerichtet. | |||
Die Gemeinde3) ist in folgende ....................................................................... Wahlbezirke eingeteilt: (Zahl) | |||
Wahlbezirk 1: | Ortsteil östlich der Bahnlinie G-P | ||
Wahlraum: | Realschule in der Hauptstraße | ||
Wahlbezirk 2: | Ortsteil westlich der Bahnlinie G-P | ||
Wahlraum: | Saal der Gastwirtschaft "Zum Löwen" | ||
Wahlbezirk 3: | Teilort N. | ||
Wahlraum: | Grundschule des Teilortes N. | ||
Die Gemeinde4) ist in ....................................................................... allgemeine Wahlbezirke eingeteilt.5) (Zahl) | |||
In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten in der Zeit vom ..................................... bis ................................................. übersandt worden sind, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem der Wahlberechtigte zu wählen hat. | |||
Der Briefwahlvorstand/Die Briefwahlvorstände tritt/treten zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses um ........................................ Uhr in ............................................................... zusammen. | |||
3. | Jeder Wahlberechtigte kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis er eingetragen ist. | ||
Die Wähler haben die Wahlbenachrichtigung und ihren Personalausweis oder Reisepass zur Wahl mitzubringen. | |||
Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden. | |||
Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Jeder Wähler erhält bei Betreten des Wahlraumes einen Stimmzettel ausgehändigt. | |||
Jeder Wähler hat eine Erststimme und eine Zweitstimme. | |||
Der Stimmzettel enthält jeweils unter fortlaufender Nummer | |||
a) | für die Wahl im Wahlkreis in schwarzem Druck die Namen der Bewerber der zugelassenen Kreiswahlvorschläge unter Angabe der Partei, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwendet, auch dieser, bei anderen Kreiswahlvorschlägen außerdem des Kennworts und rechts von dem Namen jedes Bewerbers einen Kreis für die Kennzeichnung, | ||
b) | für die Wahl nach Landeslisten in blauem Druck die Bezeichnung der Parteien, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwenden, auch dieser, und jeweils die Namen der ersten fünf Bewerber der zugelassenen Landeslisten und links von der Parteibezeichnung einen Kreis für die Kennzeichnung. | ||
Der Wähler gibt | |||
seine Erststimme in der Weise ab, | |||
dass er auf dem linken Teil des Stimmzettels (Schwarzdruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welchem Bewerber sie gelten soll, | |||
und seine Zweitstimme in der Weise, | |||
dass er auf dem rechten Teil des Stimmzettels (Blaudruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welcher Landesliste sie gelten soll. | |||
Der Stimmzettel muss vom Wähler in einer Wahlkabine des Wahlraumes oder in einem besonderen Nebenraum gekennzeichnet und in der Weise gefaltet werden, dass seine Stimmabgabe nicht erkennbar ist. In der Wahlkabine darf nicht fotografiert oder gefilmt werden. | |||
4. | Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhandlung erfolgende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk sind öffentlich. Jedermann hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts möglich ist. | ||
5. | Wähler, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl im Wahlkreis, in dem der Wahlschein ausgestellt ist, | ||
a) | durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahlkreises oder | ||
b) | durch Briefwahl | ||
teilnehmen. | |||
Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Gemeindebehörde einen amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen Stimmzettelumschlag sowie einen amtlichen Wahlbriefumschlag beschaffen und seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel (im verschlossenen Wahlumschlag) und dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle zuleiten, dass er dort spätestens am Wahltage bis 18.00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der angegebenen Stelle abgegeben werden. | |||
6. | Jeder Wahlberechtigte kann sein Wahlrecht nur einmal und nur persönlich ausüben. Eine Ausübung des Wahlrechts durch einen Vertreter anstelle des Wahlberechtigten ist unzulässig (§ 14 Absatz 4 des Bundeswahlgesetzes). | ||
Ein Wahlberechtigter, der des Lesens unkundig oder wegen einer Behinderung an der Abgabe seiner Stimme gehindert ist, kann sich hierzu der Hilfe einer anderen Person bedienen. Die Hilfeleistung ist auf technische Hilfe bei der Kundgabe einer vom Wahlberechtigten selbst getroffenen und geäußerten Wahlentscheidung beschränkt. Unzulässig ist eine Hilfeleistung, die unter missbräuchlicher Einflussnahme erfolgt, die selbstbestimmte Willensbildung oder Entscheidung des Wahlberechtigten ersetzt oder verändert oder wenn ein Interessenkonflikt der Hilfsperson besteht (§ 14 Absatz 5 des Bundeswahlgesetzes). | |||
Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Unbefugt wählt auch, wer im Rahmen zulässiger Assistenz entgegen der Wahlentscheidung des Wahlberechtigten oder ohne eine geäußerte Wahlentscheidung des Wahlberechtigten eine Stimme abgibt. Der Versuch ist strafbar (§ 107a Absatz 1 und 3 des Strafgesetzbuches). | |||
.........................................., den ............................... | |||
Die Gemeindebehörde | |||
.................................................................................... |
Die Meldung ist auf schnellstem Wege (z.B. telefonisch oder auf sonstigem elektronischen Wege) zu erstatten: | |||
vom Wahlvorsteher an Gemeindebehörde/Kreiswahlleiter, | |||
von der Gemeindebehörde an Kreisverwaltungsbehörde/Kreiswahlleiter, | |||
vom Briefwahlvorsteher an Gemeindebehörde/Kreisverwaltungsbehörde/Kreiswahlleiter, | |||
vom Kreiswahlleiter an Landeswahlleiter, | |||
vom Landeswahlleiter an Bundeswahlleiter. | |||
| 2) | ||
| Wahlberechtigte3) | ................................ | |
| Wähler (nur Urnenwahl/nur Briefwahl/Urnen- und Briefwahl)1) | ................................ | |
| Ungültige Erststimmen | ................................ | |
| Gültige Erststimmen | ................................ | |
Von den gültigen Erststimmen entfallen auf | |||
| Stimmenzahl | ||
| 1. ......................................................................... | ................................ | |
| 2. ......................................................................... (usw. lt. Stimmzettel) | ................................ | |
Zusammen | ................................ | ||
Als Bewerber mit den meisten Erststimmen wird der Bewerber nach § 20 Absatz 3 Bundeswahlgesetz festgestellt4) | |||
......................................................................... | ................................ | ||
| Ungültige Zweitstimmen | ................................ | |
| Gültige Zweitstimmen | ................................ | |
Von den gültigen Zweitstimmen entfallen auf | |||
| Stimmenzahl | ||
| 1. ......................................................................... | ................................ | |
| 2. ......................................................................... (usw. lt. Stimmzettel) | ................................ | |
Zusammen | ................................ | ||
.............................................................................. (Unterschrift) | |||
Bei telefonischer Weitermeldung Hörer erst auflegen, wenn die Zahlen wiederholt sind. | |||
Durchgegeben: | Uhrzeit: | Aufgenommen: | |
....................................... (Unterschrift des Meldenden) | ............................................................. | ......................................... (Unterschrift des Aufnehmenden) | |
Die Schnellmeldung ist nach Ermittlung des Wahlergebnisses sofort weiterzugeben. | |||
1. | Zur Ermittlung und Feststellung des Ergebnisses der Bundestagswahl im Land ....................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Name des Landes) | ||
trat heute nach ordnungsgemäßer Ladung der Landeswahlausschuss zusammen. | |||
Es waren erschienen: | |||
1. .............................................................................................................................. | als Vorsitzender/als stellvertretender Vorsitzender | ||
2. .............................................................................................................................. | als Beisitzer | ||
3. .............................................................................................................................. | als Beisitzer | ||
4. .............................................................................................................................. | als Beisitzer | ||
5. .............................................................................................................................. | als Beisitzer | ||
6. .............................................................................................................................. | als Beisitzer | ||
7. .............................................................................................................................. | als Beisitzer | ||
8. .............................................................................................................................. | als in den Ausschuss berufener Richter des ................1) | ||
9. .............................................................................................................................. (Familienname, Vorname, Wohnort) | als in den Ausschuss berufener Richter des ................1) | ||
Ferner waren zugezogen: | |||
.................................................................................................................................... | als Schriftführer sowie | ||
............................................................................................................................ und | |||
.................................................................................................................................... | als Hilfskräfte | ||
Ort und Zeit der Sitzung sowie die Tagesordnung waren nach § 5 Abs. 3 in Verbindung mit § 86 Abs. 2 der Bundeswahlordnung öffentlich bekannt gemacht worden. | |||
2. | Dem Landeswahlausschuss lagen die insgesamt ................. Wahlniederschriften der Kreiswahlausschüsse und die als Anlage beigefügte Zusammenstellung der (Zahl) | ||
Ergebnisse nach Wahlkreisen zur Einsichtnahme vor. | |||
2.1 | Nach den Wahlniederschriften waren besondere Vorkommnisse zu verzeichnen, die der Anlage zu entnehmen sind. | ||
2.2 | Der Landeswahlausschuss ermittelte, dass die Niederschriften der Kreiswahlausschüsse zu folgenden - keinen2) Beanstandungen oder Bedenken Anlass gaben: | ||
..................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |||
..................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |||
Der Landeswahlausschuss traf dazu folgende Entscheidungen:3) | |||
..................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |||
..................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |||
2.3 | Der Landeswahlausschuss nahm rechnerische Berichtigungen3) in der Wahlniederschrift | ||
- des Wahlvorstandes .............................................................................................................................................................................................................................................................. (nähere Bezeichnung) | |||
- des Briefwahlvorstandes ...................................................................................................................................................................................................................................................... (nähere Bezeichnung) | |||
- des Kreiswahlausschusses .................................................................................................................................................................................................................................................. (nähere Bezeichnung) | |||
vor und vermerkte dies auf der (den) betreffenden Wahlniederschrift(en). |
3. | Die Aufrechnung der Ergebnisse sämtlicher Wahlkreise ergab folgendes Gesamtergebnis für das Land: | |||||
| 4) | |||||
| Wahlberechtigte | ...................................................................... | ||||
| Wähler | ...................................................................... | ||||
| Ungültige Zweitstimmen | ...................................................................... | ||||
| Gültige Zweitstimmen5) | ...................................................................... | ||||
Von den gültigen Zweitstimmen5) entfielen auf die Landeslisten der | Stimmen | |||||
| ........................................................................................................................................................ | .................................................... | ||||
| ........................................................................................................................................................ | .................................................... | ||||
| ........................................................................................................................................................ | .................................................... | ||||
| ........................................................................................................................................................ (Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung) | .................................................... | ||||
usw. | ||||||
4. | Vorläufig als gewählt werden folgende Bewerber festgestellt: Vorläufig gewählte Wahlkreisbewerber: | |||||
........................................................................................................................................................ | ||||||
(Familienname, Vornamen des Bewerbers sowie Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung/bei anderen Kreiswahlvorschlägen das Kennwort) usw. Vorläufig gewählte Landeslistenbewerber: | ||||||
........................................................................................................................................................ | ||||||
(Familienname, Vornamen des Bewerbers sowie Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung) | ||||||
5. | Nach der Feststellung des Gesamtergebnisses wurde die als Anlage zu dieser Niederschrift beigefügte Zusammenstellung6) nach Wahlkreisen vom Landeswahlleiter, von den Beisitzern und vom Schriftführer unterschrieben. | |||||
6. | Der Landeswahlleiter gab das Wahlergebnis des Landes mündlich bekannt. | |||||
Die Sitzung war öffentlich. | ||||||
Vorstehende Niederschrift wurde vom Landeswahlleiter, den Beisitzern und dem Schriftführer genehmigt und wie folgt unterschrieben: | ||||||
....................................., den ............................ (Ort) | ||||||
Der Landeswahlleiter | Die Beisitzer | |||||
1. ................................................................ | ||||||
......................................................................................... | 2. ................................................................ | |||||
3. ................................................................ | ||||||
Der Schriftführer | 4. ................................................................ | |||||
5. ................................................................ | ||||||
......................................................................................... | 6. ................................................................ | |||||
Die in den Ausschuss berufenen Richter des ....................................................1) | ||||||
1. ................................................................ | ||||||
2. ................................................................ |