Vollzitat:
"Bundeswahlordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. April 2002 (BGBl. I S. 1376), die zuletzt durch Artikel 10 der Verordnung vom 19. Juni 2020 (BGBl. I S. 1328) geändert worden ist"
Stand: | Neugefasst durch Bek. v. 19.4.2002 I 1376; |
zuletzt geändert durch Art. 10 V v. 19.6.2020 I 1328 |
(+++ Textnachweis ab: 11.9.1985 +++)
Erster Abschnitt | |
Wahlorgane (§§ 1 bis 11) | |
§ 1 | Bundeswahlleiter |
§ 2 | Landeswahlleiter |
§ 3 | Kreiswahlleiter |
§ 4 | Bildung der Wahlausschüsse |
§ 5 | Tätigkeit der Wahlausschüsse |
§ 6 | Wahlvorsteher und Wahlvorstand |
§ 7 | Briefwahlvorsteher und Briefwahlvorstand |
§ 8 | Beweglicher Wahlvorstand |
§ 9 | Ehrenämter |
§ 10 | Auslagenersatz für Inhaber von Wahlämtern, Erfrischungsgeld |
§ 11 | Geldbußen |
Zweiter Abschnitt | |
Vorbereitung der Wahl (§§ 12 bis 48) | |
Erster Unterabschnitt Wahlbezirke | |
§ 12 | Allgemeine Wahlbezirke |
§ 13 | Sonderwahlbezirke |
Zweiter Unterabschnitt Wählerverzeichnis | |
§ 14 | Führung des Wählerverzeichnisses |
§ 15 | (weggefallen) |
§ 16 | Eintragung der Wahlberechtigten in das Wählerverzeichnis |
§ 17 | Zuständigkeiten für die Eintragung in das Wählerverzeichnis |
§ 18 | Verfahren für die Eintragung in das Wählerverzeichnis auf Antrag |
§ 19 | Benachrichtigung der Wahlberechtigten |
§ 20 | Bekanntmachung über das Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen |
§ 21 | Einsicht in das Wählerverzeichnis |
§ 22 | Einspruch gegen das Wählerverzeichnis und Beschwerde |
§ 23 | Berichtigung des Wählerverzeichnisses |
§ 24 | Abschluss des Wählerverzeichnisses |
Dritter Unterabschnitt Wahlscheine | |
§ 25 | Voraussetzungen für die Erteilung von Wahlscheinen |
§ 26 | Zuständige Behörde, Form des Wahlscheines |
§ 27 | Wahlscheinanträge |
§ 28 | Erteilung von Wahlscheinen |
§ 29 | Erteilung von Wahlscheinen an bestimmte Personengruppen |
§ 30 | Vermerk im Wählerverzeichnis |
§ 31 | Einspruch gegen die Versagung des Wahlscheines und Beschwerde |
Vierter Unterabschnitt Wahlvorschläge, Stimmzettel | |
§ 32 | Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen |
§ 33 | Beteiligungsanzeige der in § 18 Abs. 2 des Bundeswahlgesetzes genannten Parteien, Beseitigung von Mängeln |
§ 34 | Inhalt und Form der Kreiswahlvorschläge |
§ 35 | Vorprüfung der Kreiswahlvorschläge durch den Kreiswahlleiter |
§ 36 | Zulassung der Kreiswahlvorschläge |
§ 37 | Beschwerde gegen Entscheidungen des Kreiswahlausschusses |
§ 38 | Bekanntmachung der Kreiswahlvorschläge |
§ 39 | Inhalt und Form der Landeslisten |
§ 40 | Vorprüfung der Landeslisten durch den Landeswahlleiter |
§ 41 | Zulassung der Landeslisten |
§ 42 | Beschwerde gegen Entscheidungen des Landeswahlausschusses |
§ 43 | Bekanntmachung der Landeslisten |
§ 44 | (weggefallen) |
§ 45 | Stimmzettel, Umschläge für die Briefwahl |
Fünfter Unterabschnitt Wahlräume, Wahlzeit | |
§ 46 | Wahlräume |
§ 47 | Wahlzeit |
§ 48 | Wahlbekanntmachung der Gemeindebehörde |
Dritter Abschnitt | |
Wahlhandlung (§§ 49 bis 66) | |
Erster Unterabschnitt Allgemeine Bestimmungen | |
§ 49 | Ausstattung des Wahlvorstandes |
§ 50 | Wahlkabinen |
§ 51 | Wahlurnen |
§ 52 | Wahltisch |
§ 53 | Eröffnung der Wahlhandlung |
§ 54 | Öffentlichkeit |
§ 55 | Ordnung im Wahlraum |
§ 56 | Stimmabgabe |
§ 57 | Stimmabgabe von Wählern mit Behinderungen |
§ 58 | (weggefallen) |
§ 59 | Stimmabgabe von Inhabern eines Wahlscheines |
§ 60 | Schluss der Wahlhandlung |
Zweiter Unterabschnitt Besondere Regelungen | |
§ 61 | Wahl in Sonderwahlbezirken |
§ 62 | Stimmabgabe in kleineren Krankenhäusern und kleineren Alten- oder Pflegeheimen |
§ 63 | Stimmabgabe in Klöstern |
§ 64 | Stimmabgabe in sozialtherapeutischen Anstalten und Justizvollzugsanstalten |
§ 65 | (weggefallen) |
§ 66 | Briefwahl |
Vierter Abschnitt | |
Ermittlung und Feststellung der Wahlergebnisse (§§ 67 bis 81) | |
§ 67 | Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk |
§ 68 | Zählung der Wähler |
§ 69 | Zählung der Stimmen |
§ 70 | Bekanntgabe des Wahlergebnisses |
§ 71 | Schnellmeldungen, vorläufige Wahlergebnisse |
§ 72 | Wahlniederschrift |
§ 73 | Übergabe und Verwahrung der Wahlunterlagen |
§ 74 | Behandlung der Wahlbriefe, Vorbereitung der Ermittlung und Feststellung des Briefwahlergebnisses |
§ 75 | Zulassung der Wahlbriefe, Ermittlung und Feststellung des Briefwahlergebnisses |
§ 76 | Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlkreis |
§ 77 | Ermittlung und Feststellung des Zweitstimmenergebnisses im Land |
§ 78 | Abschließende Ermittlung und Feststellung des Ergebnisses der Landeslistenwahl |
§ 79 | Bekanntmachung der endgültigen Wahlergebnisse |
§ 80 | Benachrichtigung der gewählten Landeslistenbewerber |
§ 81 | Überprüfung der Wahl durch die Landeswahlleiter und den Bundeswahlleiter |
Fünfter Abschnitt | |
Nachwahl, Wiederholungswahl, Berufung von Listennachfolgern (§§ 82 bis 84) | |
§ 82 | Nachwahl |
§ 83 | Wiederholungswahl |
§ 84 | Berufung von Listennachfolgern |
Sechster Abschnitt | |
Übergangs- und Schlussbestimmungen (§§ 85 bis 93) | |
§ 85 | Datenschutzrechtliche Spezialregelungen |
§ 86 | Öffentliche Bekanntmachungen |
§ 87 | Zustellungen, Versicherungen an Eides statt |
§ 88 | Beschaffung von Stimmzetteln und Vordrucken |
§ 89 | Sicherung der Wahlunterlagen |
§ 90 | Vernichtung von Wahlunterlagen |
§ 91 | Stadtstaatklausel |
§ 92 | (Änderung der Bundeswahlgeräteverordnung) |
§ 93 | (Inkrafttreten, Außerkrafttreten) |
Anlagen: | |
Anlage 1 | |
(zu § 18 Absatz 6) | |
Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis von Wahlberechtigten nach § 12 Absatz 2 Bundeswahlgesetz, die in die Bundesrepublik Deutschland zurückkehren, sowie Versicherung an Eides statt – Erst- und Zweitausfertigung – und Merkblatt zum Antrag | |
Anlage 2 | |
(zu § 18 Abs. 5) | |
Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis von Wahlberechtigten, die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland leben, sowie Versicherung an Eides statt - Erst- und Zweitausfertigung - und Merkblatt zum Antrag | |
Anlage 3 | |
(zu § 19 Abs. 1) | |
Wahlbenachrichtigung | |
Anlage 4 | |
(zu § 19 Abs. 2) | |
Wahlscheinantrag | |
Anlage 5 | |
(zu § 20 Abs. 1) | |
Bekanntmachung der Gemeindebehörde über das Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen | |
Anlage 6 | |
(zu § 20 Abs. 2) | |
Bekanntmachung der Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland im Ausland für Deutsche zur Wahl zum Deutschen Bundestag | |
Anlage 7 | |
(weggefallen) | |
Anlage 8 | |
(zu § 24 Abs. 1) | |
Beurkundung des Abschlusses des Wählerverzeichnisses durch die Gemeindebehörde | |
Anlage 9 | |
(zu § 26) | |
Wahlschein | |
Anlage 10 | |
(zu § 28 Abs. 3 und § 45 Abs. 3) | |
Stimmzettelumschlag für die Briefwahl - Vorder- und Rückseite - | |
Anlage 11 | |
(zu § 28 Abs. 3 und § 45 Abs. 4) | |
Wahlbriefumschlag - Vorder- und Rückseite - | |
Anlage 12 | |
(zu § 28 Abs. 3) | |
Merkblatt zur Briefwahl - Vorder- und Rückseite - | |
Anlage 13 | |
(zu § 34 Abs. 1) | |
Kreiswahlvorschlag | |
Anlage 14 | |
(zu § 34 Abs. 4) | |
Unterstützungsunterschrift und Bescheinigung des Wahlrechts (Kreiswahlvorschlag) | |
Anlage 15 | |
(zu § 34 Abs. 5 Nr. 1 und 3 Buchstabe b) | |
Zustimmungserklärung für Bewerber eines Kreiswahlvorschlages mit der Versicherung an Eides statt zur Parteimitgliedschaft für Bewerber eines Kreiswahlvorschlages einer Partei | |
Anlage 16 | |
(zu § 34 Abs. 5 Nr. 2 und § 39 Abs. 4 Nr. 2) | |
Bescheinigung der Wählbarkeit | |
Anlage 17 | |
(zu § 34 Abs. 5 Nr. 3 Buchstabe a) | |
Niederschrift über die Mitglieder-/Vertreterversammlung zur Aufstellung des Bewerbers für den Wahlkreis | |
Anlage 18 | |
(zu § 34 Abs. 5 Nr. 3 Buchstabe a) | |
Versicherung an Eides statt zur Bewerberaufstellung im Wahlkreis | |
Anlage 19 | |
(zu § 36 Abs. 6) | |
Niederschrift über die Sitzung des Kreiswahlausschusses zur Entscheidung über die Zulassung der eingereichten Kreiswahlvorschläge | |
Anlage 20 | |
(zu § 39 Abs. 1) | |
Landesliste | |
Anlage 21 | |
(zu § 39 Abs. 3) | |
Unterstützungsunterschrift und Bescheinigung des Wahlrechts (Landesliste) | |
Anlage 22 | |
(zu § 39 Abs. 4 Nr. 1) | |
Zustimmungserklärung und Versicherung an Eides statt zur Parteimitgliedschaft für Bewerber einer Landesliste | |
Anlage 23 | |
(zu § 39 Abs. 4 Nr. 3) | |
Niederschrift über die Mitglieder-/Vertreterversammlung zur Aufstellung der Bewerber für die Landesliste | |
Anlage 24 | |
(zu § 39 Abs. 4 Nr. 3) | |
Versicherung an Eides statt zur Aufstellung der Landeslistenbewerber | |
Anlage 25 | |
(weggefallen) | |
Anlage 26 | |
(zu § 28 Abs. 3 und § 45 Abs. 1) | |
Stimmzettel | |
Anlage 27 | |
(zu § 48 Abs. 1) | |
Wahlbekanntmachung der Gemeindebehörde | |
Anlage 28 | |
(zu § 71 Abs. 7 und § 75 Abs. 4) | |
Schnellmeldung über das Ergebnis der Wahl | |
Anlage 29 | |
(zu § 72 Abs. 1) | |
Wahlniederschrift (Urnenwahl) | |
Anlage 30 | |
(zu § 72 Abs. 3, § 75 Abs. 6, § 76 Abs. 1 und 6, § 77 Abs. 1, § 78 Abs. 4) | |
Zusammenstellung der endgültigen Ergebnisse der Wahl | |
Anlage 31 | |
(zu § 75 Abs. 5) | |
Wahlniederschrift (Briefwahl) | |
Anlage 32 | |
(zu § 76 Abs. 6) | |
Niederschrift über die Sitzung des Kreiswahlausschusses zur Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlkreis | |
Anlage 33 | |
(zu § 77 Abs. 4) | |
Niederschrift über die Sitzung des Landeswahlausschusses zur Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Land |
② | An die Gemeindebehörde | Bitte
| |
.......... | |||
.......... | |||
Familienname – ggf. auch Geburtsname – Vornamen | ||||||||||||||||||||
Mein Familienname, unter dem ich zuletzt für eine Wohnung in der Bundesrepublik Deutschland*) bei der Meldebehörde gemeldet war, □ ist unverändert □ lautete damals: | ||||||||||||||||||||
Geburtsdatum | Tag | Monat | Jahr | E-Mail: (für Rückfragen) | ||||||||||||||||
③ | Meine derzeitige Wohnung (vollständige Wohnanschrift am Zuzugsort im Inland) | besteht seit (Meldedatum): | ||||||||||||||||||
Tag | Monat | Jahr | ||||||||||||||||||
.......... | ||||||||||||||||||||
.......... | ||||||||||||||||||||
④ | Ich hatte vor meinem Umzug ins Ausland in der Bundesrepublik Deutschland*) mindestens 3 Monate ununterbrochen und zuletzt folgende bei der Meldebehörde gemeldete Wohnung(en) inne: | |||||||||||||||||||
vom | bis zum | (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) | ||||||||||||||||||
vom | bis zum | (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) | ||||||||||||||||||
⑤ | und bin fortgezogen am (Datum der Abmeldung) | nach (Ort, Staat) | ||||||||||||||||||
⑥ | Ich bin im Besitz eines □ Personalausweises □ Reisepasses | Ausweis-Nummer: | ausgestellt am: | |||||||||||||||||
von (ausstellende Behörde) | ||||||||||||||||||||
⑦ | Ich versichere gegenüber der Gemeindebehörde an Eides statt: | |||||||||||||||||||
⑧ | □ Ich bin Deutsche(r) im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes. | |||||||||||||||||||
□ Ich habe das 18. Lebensjahr vollendet. | oder | □ Ich werde das 18. Lebensjahr bis zum Wahltag vollenden. | ||||||||||||||||||
⑨ | □ Ich bin nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen. | |||||||||||||||||||
⑩ | □ Ich habe innerhalb der letzten 25 Jahre und nach Vollendung meines 14. Lebensjahres mindestens 3 Monate ununterbrochen in der Bundesrepublik Deutschland eine Wohnung innegehabt oder mich sonst gewöhnlich aufgehalten. | oder | □ Ich habe aus anderen Gründen persönlich und unmittelbar Vertrautheit mit den politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland erworben und bin von ihnen betroffen.*) In diesem Fall bitte auf gesondertem Blatt begründen, gegebenenfalls ergänzende Unterlagen beifügen. | |||||||||||||||||
⑪ | □ Ich habe keinen anderen Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis für die Wahl zum Deutschen Bundestag gestellt. | |||||||||||||||||||
Mir ist bekannt, dass sich strafbar macht, wer durch falsche Angaben die Eintragung in das Wählerverzeichnis erwirkt, und wer unbefugt wählt oder dies versucht. Ich werde deshalb unverzüglich gegenüber der Gemeindebehörde diesen Antrag zurücknehmen und an der Wahl nicht teilnehmen, wenn ich bis zum Wahltag nicht mehr Deutsche(r) oder vom Wahlrecht ausgeschlossen sein sollte. | ||||||||||||||||||||
⑫ | .......... Datum, Unterschrift des Antragstellers/der Antragstellerin (Vor- und Familienname) | |||||||||||||||||||
⑬ | Ich versichere gegenüber der Gemeindebehörde an Eides statt, dass ich den Antrag als Hilfsperson nach den Angaben des Antragstellers ausgefüllt habe und die darin gemachten Angaben nach meiner Kenntnis der Wahrheit entsprechen. .......... Datum, Unterschrift der Hilfsperson (Vor- und Familienname) | |||||||||||||||||||
1 | Zuständigkeit der Gemeindebehörde | □ ja | ||||||
□ Nein. Urschriftlich zuständigkeitshalber abgegeben an die Gemeindebehörde (Gemeindebehörde) | ||||||||
Begründung | ||||||||
(Ort, Datum) | Im Auftrag (Unterschrift des Beauftragten der Gemeindebehörde) | |||||||
2 | Antragseingang am (Datum) | |||||||
21. Tag vor der Wahl | Antragseingang | |||||||
= | □ verspätet | □ rechtzeitig | ||||||
3 | Status als Deutscher nachgewiesen | □ nein | □ ja | |||||
4 | 18. Lebensjahr am Wahltag vollendet | □ nein | □ ja | |||||
5 | Wahlausschluss nach § 13 BWG | □ vorhanden | □ nicht vorhanden | |||||
6 | Weitere wahlrechtliche Voraussetzungen | |||||||
6.1 | Mindestens dreimonatiger ununterbrochener Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland*) | □ nein | □ ja | |||||
innerhalb der letzten 25 Jahre | □ nein | □ ja | ||||||
nach Vollendung des 14. Lebensjahres | □ nein | □ ja | ||||||
6.2 | Antragsteller hat aus anderen Gründen persönlich und unmittelbar Vertrautheit mit den politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland erworben und ist von ihnen betroffen*) | □ nein | □ ja | |||||
7 | Wahlrechtsvoraussetzungen erfüllt nach | § 12 Absatz 2 Satz 1 Nummer 1 BWG | □ nein | □ ja | ||||
§ 12 Absatz 2 Satz 1 Nummer 2 BWG | □ nein | □ ja | ||||||
8 | Erledigung des Antrages | |||||||
□ Eintragung in das Wählerverzeichnis | Bezeichnung des Wahlbezirks | |||||||
□ Übersendung der Zweitausfertigung des Antrages an den Bundeswahlleiter am (Datum) | ||||||||
□ Zurückweisung (s. Anlage) |
② | An die Gemeindebehörde | Bitte
| |
.......... | |||
.......... | |||
Familienname – ggf. auch Geburtsname – Vornamen | ||||||||||||||||||||
Mein Familienname, unter dem ich zuletzt für eine Wohnung in der Bundesrepublik Deutschland*) bei der Meldebehörde gemeldet war, □ ist unverändert □ lautete damals: | ||||||||||||||||||||
Geburtsdatum | Tag | Monat | Jahr | E-Mail: (für Rückfragen) | ||||||||||||||||
③ | Meine derzeitige Wohnung (vollständige Wohnanschrift am Zuzugsort im Inland) | besteht seit (Meldedatum): | ||||||||||||||||||
Tag | Monat | Jahr | ||||||||||||||||||
.......... | ||||||||||||||||||||
.......... | ||||||||||||||||||||
④ | Ich hatte vor meinem Umzug ins Ausland in der Bundesrepublik Deutschland*) mindestens 3 Monate ununterbrochen und zuletzt folgende bei der Meldebehörde gemeldete Wohnung(en) inne: | |||||||||||||||||||
vom | bis zum | (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) | ||||||||||||||||||
vom | bis zum | (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) | ||||||||||||||||||
⑤ | und bin fortgezogen am (Datum der Abmeldung) | nach (Ort, Staat) | ||||||||||||||||||
⑥ | Ich bin im Besitz eines □ Personalausweises □ Reisepasses | Ausweis-Nummer: | ausgestellt am: | |||||||||||||||||
von (ausstellende Behörde) | ||||||||||||||||||||
⑦ | Ich versichere gegenüber der Gemeindebehörde an Eides statt: | |||||||||||||||||||
⑧ | □ Ich bin Deutsche(r) im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes. | |||||||||||||||||||
□ Ich habe das 18. Lebensjahr vollendet. | oder | □ Ich werde das 18. Lebensjahr bis zum Wahltag vollenden. | ||||||||||||||||||
⑨ | □ Ich bin nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen. | |||||||||||||||||||
⑩ | □ Ich habe innerhalb der letzten 25 Jahre und nach Vollendung meines 14. Lebensjahres mindestens 3 Monate ununterbrochen in der Bundesrepublik Deutschland eine Wohnung innegehabt oder mich sonst gewöhnlich aufgehalten. | oder | □ Ich habe aus anderen Gründen persönlich und unmittelbar Vertrautheit mit den politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland erworben und bin von ihnen betroffen.*) In diesem Fall bitte auf gesondertem Blatt begründen, gegebenenfalls ergänzende Unterlagen beifügen. | |||||||||||||||||
⑪ | □ Ich habe keinen anderen Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis für die Wahl zum Deutschen Bundestag gestellt. | |||||||||||||||||||
Mir ist bekannt, dass sich strafbar macht, wer durch falsche Angaben die Eintragung in das Wählerverzeichnis erwirkt, und wer unbefugt wählt oder dies versucht. Ich werde deshalb unverzüglich gegenüber der Gemeindebehörde diesen Antrag zurücknehmen und an der Wahl nicht teilnehmen, wenn ich bis zum Wahltag nicht mehr Deutsche(r) oder vom Wahlrecht ausgeschlossen sein sollte. | ||||||||||||||||||||
⑫ | .......... Datum, Unterschrift des Antragstellers/der Antragstellerin (Vor- und Familienname) | |||||||||||||||||||
⑬ | Ich versichere gegenüber der Gemeindebehörde an Eides statt, dass ich den Antrag als Hilfsperson nach den Angaben des Antragstellers ausgefüllt habe und die darin gemachten Angaben nach meiner Kenntnis der Wahrheit entsprechen. .......... Datum, Unterschrift der Hilfsperson (Vor- und Familienname) | |||||||||||||||||||
Vom Antragsteller nicht abzusenden. Wird von der Gemeindebehörde übersandt. | ||
.......... | .......... |
Nummer | und Name des Wahlkreises |
① | Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis für Rückkehrer |
Wahlberechtigte können an der Wahl zum Deutschen Bundestag grundsätzlich nur teilnehmen, wenn sie in der Bundesrepublik Deutschland in einem Wählerverzeichnis eingetragen sind. | |
Wahlberechtigt sind nach § 12 Absatz 1 Bundeswahlgesetz alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben, nicht nach § 13 Bundeswahlgesetz vom Wahlrecht ausgeschlossen sind und seit mindestens drei Monaten in der Bundesrepublik Deutschland eine Wohnung innehaben oder sich sonst gewöhnlich aufhalten. | |
Deutsche, die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland leben und in der Bundesrepublik Deutschland nicht für eine Wohnung gemeldet sind, sind wahlberechtigt sofern sie
| |
Kehren Deutsche, die im Ausland gelebt haben und in der Bundesrepublik Deutschland in dieser Zeit nicht für eine Wohnung gemeldet waren, in das Inland zurück und melden sich hier wieder für eine Wohnung an (Rückkehrer aus dem Ausland), gilt für die Erforderlichkeit und Art der Antragstellung Folgendes:
| |
Für jeden Antragsteller ist ein besonderes Formblatt (in Erst- und Zweitausfertigung) auszufüllen. Sammelanträge sind nicht möglich. | |
② | Zuständige Gemeindebehörde, an die der Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis für Rückkehrer aus dem Ausland nach Anlage 1 (zu § 18 Absatz 6 Bundeswahlordnung) zu richten ist, ist die Gemeindebehörde in der Bundesrepublik Deutschland, in der der Wahlberechtigte nach seiner Rückkehr seinen Wohnsitz anmeldet. |
③ | Aktuelle Wohnanschrift im Inland (Zuzugsort). |
④ | Anzugeben ist die vor dem Fortzug aus der Bundesrepublik Deutschland*) zuletzt mindestens drei Monate ununterbrochen innegehabte und bei der Meldebehörde gemeldete Wohnung. Wurde diese Dreimonatsfrist nur durch das Innehaben weiterer gemeldeter Wohnungen erfüllt, so sind auch diese anzugeben. |
Wenn der Antragsteller sich in der Bundesrepublik Deutschland*) gewöhnlich aufgehalten hat, ohne für eine Wohnung gemeldet zu sein, bitte statt der Anschrift angeben: „Mein Aufenthalt ist bekannt der “ (Angabe der Gemeindebehörde, der der gewöhnliche Aufenthalt zuletzt angezeigt oder sonst nachgewiesen war). | |
Von Seeleuten, die zuletzt auf einem Seeschiff gemustert waren, das die Bundesflagge zu führen berechtigt war, und danach nur noch auf Schiffen unter fremder Flagge fahren, mit folgenden Angaben auszufüllen: Name des letzten deutschen Schiffes, Name des Reeders, Sitz des Reeders (Ort, Land). | |
⑤ | Von Seeleuten hier mit folgenden Angaben auszufüllen: Datum der letzten Abmusterung von einem Seeschiff, das die deutsche Flagge zu führen berechtigt war, Name und Nationalität des Seeschiffes unter fremder Flagge. |
⑥ | Angaben nur für ein Dokument erforderlich. |
⑦ | Die Eintragung in das Wählerverzeichnis erfolgt nur, wenn die Wahlberechtigung des Antragstellers für die Wahl zum Deutschen Bundestag nachgewiesen ist. Dazu muss die vorgedruckte Versicherung an Eides statt abgegeben werden.Auf die Strafbarkeit einer falsch abgegebenen Versicherung an Eides statt wird hingewiesen. Wenn eine der Voraussetzungen der Wahlberechtigung bis zum Wahltage fortfällt, muss der Antrag zurückgenommen werden. |
⑧ | Deutsche im Sinne des Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes sind Personen, die
|
besitzen. | |
⑨ | Vom Wahlrecht zum Deutschen Bundestag ist nach § 13 des Bundeswahlgesetzes ausgeschlossen, wer infolge Richterspruchs das Wahlrecht nicht besitzt. |
⑩ | Kehren Deutsche, die im Ausland gelebt haben, nach dem 42. Tag vor der Wahl in das Inland zurück und melden sich hier für eine Wohnung an, so sind sie nicht in die am 42. Tag vor der Wahl erstellten Wählerverzeichnisse eingetragen und müssen die Eintragung in das Wählerverzeichnis nach den Voraussetzungen für im Ausland lebende Deutsche beantragen. |
Das linke Kästchen ist anzukreuzen, wenn alle dort genannten Voraussetzungen auf den Antragsteller/die Antragstellerin zutreffen. Dies gilt auch, wenn der Antragsteller/die Antragstellerin sich in der Bundesrepublik Deutschland gewöhnlich aufgehalten hat, ohne für eine Wohnung gemeldet zu sein. Vergleiche die Erläuterungen unter ④ Absatz 2. | |
Das rechte Kästchen ist anzukreuzen, wenn nicht alle der beim linken Kästchen genannten Voraussetzungen auf den Antragsteller/die Antragstellerin zutreffen (zum Beispiel weil er/sie niemals eine Wohnung in der Bundesrepublik Deutschland inne hatte oder ein Fortzug länger als 25 Jahre zurückliegt), er/sie aber statt dessen aus anderen, vergleichbaren Gründen persönlich und unmittelbar Vertrautheit mit den politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland erworben hat und gegenwärtig von ihnen betroffen ist.*) | |
In diesen Fällen ist auf einem gesonderten Blatt zu begründen, wodurch und in welcher Weise der Antragsteller/die Antragstellerin persönlich und unmittelbar (auf Grund eigener Erfahrung) Vertrautheit mit den politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland erworben hat und gegenwärtig von ihnen betroffen ist. Zum Beleg können dem Antrag Unterlagen beigefügt werden. | |
Wahlberechtigt können beispielsweise folgende dauerhaft im Ausland lebende deutsche Staatsangehörige sein (für die nicht bereits die beim linken Kästchen genannten Voraussetzungen zutreffen):
| |
⑪ | Niemand darf an der Wahl zum Deutschen Bundestag mehrfach teilnehmen. Es ist deshalb nicht zulässig und wäre eine strafbare Wahlfälschung, wenn sich jemand an der Bundestagswahl mehrfach beteiligen würde. |
⑫ | Mit der Unterschrift versichert der Antragsteller die Richtigkeit seiner Angaben. Wahlberechtigte, die des Lesens unkundig oder wegen einer Behinderung nicht in der Lage sind, den Antrag und die Versicherung an Eides statt selbst auszufüllen und abzugeben, bedienen sich dabei der Hilfe einer anderen Person. Diese hat auch den Antrag und die Versicherung an Eides statt zu unterschreiben. Die Hilfsperson muss das 16. Lebensjahr vollendet haben. Vgl. im Übrigen die Erläuterungen unter ⑬. |
⑬ | Bedient sich der Antragsteller aus einem der in den Erläuterungen unter ⑫ genannten Gründe der Hilfe einer anderen Person, hat diese die Versicherung an Eides statt zu unterschreiben.Auf die Strafbarkeit einer falsch abgegebenen Versicherung an Eides statt wird hingewiesen. |
② | An die Gemeindebehörde | Bitte
| |
.......... | |||
.......... | |||
Familienname – ggf. auch Geburtsname – Vornamen | ||||||||||||||||||||
Mein Familienname, unter dem ich zuletzt für eine Wohnung in der Bundesrepublik Deutschland*) bei der Meldebehörde gemeldet war, □ ist unverändert □ lautete damals: | ||||||||||||||||||||
Geburtsdatum | Tag | Monat | Jahr | E-Mail: (für Rückfragen) | ||||||||||||||||
③ | Meine derzeitige Wohnung (vollständige Wohnanschrift im Ausland) | |||||||||||||||||||
.......... | ||||||||||||||||||||
④ | Ich hatte vor meinem Umzug ins Ausland in der Bundesrepublik Deutschland*) mindestens 3 Monate ununterbrochen und zuletzt folgende bei der Meldebehörde gemeldete Wohnung(en) inne: | |||||||||||||||||||
vom | bis zum | (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) | ||||||||||||||||||
vom | bis zum | (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) | ||||||||||||||||||
⑤ | und bin fortgezogen am (Datum der Abmeldung) | nach (Ort, Staat) | ||||||||||||||||||
⑥ | Ich bin im Besitz eines □ Personalausweises □ Reisepasses | Ausweis-Nummer: | ausgestellt am: | |||||||||||||||||
von (ausstellende Behörde) | ||||||||||||||||||||
⑦ | Ich versichere gegenüber der Gemeindebehörde an Eides statt: | |||||||||||||||||||
⑧ | □ Ich bin Deutsche(r) im Sinne des Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes. | |||||||||||||||||||
□ Ich habe das 18. Lebensjahr vollendet. | oder | □ Ich werde das 18. Lebensjahr bis zum Wahltag vollenden. | ||||||||||||||||||
⑨ | □ Ich bin nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen. | |||||||||||||||||||
⑩ | □ Ich habe innerhalb der letzten 25 Jahre und nach Vollendung meines 14. Lebensjahres mindestens 3 Monate ununterbrochen in der Bundesrepublik Deutschland eine Wohnung innegehabt oder mich sonst gewöhnlich aufgehalten. | oder | □ Ich habe aus anderen Gründen persönlich und unmittelbar Vertrautheit mit den politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland erworben und bin von ihnen betroffen.*) In diesem Fall bitte auf gesondertem Blatt begründen, gegebenenfalls ergänzende Unterlagen beifügen. | |||||||||||||||||
⑪ | □ Ich habe keinen anderen Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis für die Wahl zum Deutschen Bundestag gestellt. | |||||||||||||||||||
Mir ist bekannt, dass sich strafbar macht, wer durch falsche Angaben die Eintragung in das Wählerverzeichnis erwirkt, und wer unbefugt wählt oder dies versucht. Ich werde deshalb unverzüglich gegenüber der Gemeindebehörde diesen Antrag zurücknehmen und an der Wahl nicht teilnehmen, wenn ich bis zum Wahltag nicht mehr Deutsche(r) oder vom Wahlrecht ausgeschlossen sein sollte. | ||||||||||||||||||||
⑫ | □ Die Wahlunterlagen sollen an meine oben angegebene derzeitige Wohnung übersandt werden. | |||||||||||||||||||
□ Die Wahlunterlagen sollen mir an folgende Anschrift übersandt werden: | ||||||||||||||||||||
(Straße, Hausnummer) | .......... | |||||||||||||||||||
(Postleitzahl, Ort, Staat) | .......... | |||||||||||||||||||
⑬ | .......... Datum, Unterschrift des Antragstellers/der Antragstellerin (Vor- und Familienname) | |||||||||||||||||||
⑭ | Ich versichere gegenüber der Gemeindebehörde an Eides statt, dass ich den Antrag als Hilfsperson nach den Angaben des Antragstellers ausgefüllt habe und die darin gemachten Angaben nach meiner Kenntnis der Wahrheit entsprechen. .......... Datum, Unterschrift der Hilfsperson (Vor- und Familienname) | |||||||||||||||||||
1 | Zuständigkeit der Gemeindebehörde | □ ja | ||||||
□ Nein. Urschriftlich zuständigkeitshalber abgegeben an die Gemeindebehörde (Gemeindebehörde) | ||||||||
Begründung | ||||||||
(Ort, Datum) | Im Auftrag (Unterschrift des Beauftragten der Gemeindebehörde) | |||||||
2 | Antragseingang | |||||||
am (Datum) | 21. Tag vor der Wahl | Antragseingang | ||||||
= | □ verspätet | □ rechtzeitig | ||||||
3 | Status als Deutscher nachgewiesen | □ nein | □ ja | |||||
4 | 18. Lebensjahr am Wahltag vollendet | □ nein | □ ja | |||||
5 | Wahlausschlussgrund nach § 13 BWG | □ vorhanden | □ nicht vorhanden | |||||
6 | Weitere wahlrechtliche Voraussetzungen | |||||||
6.1 | Mindestens dreimonatiger ununterbrochener Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland*) | □ nein | □ ja | |||||
innerhalb der letzten 25 Jahre | □ nein | □ ja | ||||||
nach Vollendung des 14. Lebensjahres | □ nein | □ ja | ||||||
6.2 | Antragsteller hat aus anderen Gründen persönlich und unmittelbar Vertrautheit mit den politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland erworben und ist von ihnen betroffen*) | □ nein | □ ja | |||||
7 | Wahlrechtsvoraussetzungen erfüllt nach | § 12 Absatz 2 Satz 1 Nummer 1 BWG | □ nein | □ ja | ||||
§ 12 Absatz 2 Satz 1 Nummer 2 BWG | □ nein | □ ja | ||||||
8 | Erledigung des Antrages | |||||||
□ Eintragung in das Wählerverzeichnis | Bezeichnung des Wahlbezirks | |||||||
□ Erteilung des Wahlscheines | Wahlscheinnummer | |||||||
□ Vermerk über die Wahlscheinerteilung im Wählerverzeichnis | ||||||||
□ Absendung des Wahlscheines und der Briefwahlunterlagen per Luftpost | □ Übersendung der Zweitausfertigung des Antrages an den Bundeswahlleiter | |||||||
am (Datum) | am (Datum) | |||||||
□ Zurückweisung (s. Anlage) |
② | An die Gemeindebehörde | Bitte | |||||||||||
. . . . . . . . . . . . . . . . |
| ||||||||||||
| |||||||||||||
. . . . . . . . . . . . . . . . |
| ||||||||||||
Familienname — ggf. auch Geburtsname — Vornamen | |||||||||||||
Mein Familienname, unter dem ich zuletzt für eine Wohnung in der Bundesrepublik Deutschland*) bei der Meldebehörde gemeldet war, | |||||||||||||
|
| ||||||||||||
Geburtsdatum | Tag | Monat | Jahr | E-Mail (für Rückfragen): | |||||||||
③ | Meine derzeitige Wohnung (vollständige Wohnanschrift im Ausland): | ||||||||||||
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . | |||||||||||||
④ | Ich hatte vor meinem Umzug ins Ausland in der Bundesrepublik Deutschland*) mindestens 3 Monate ununterbrochen und zuletzt folgende bei der Meldebehörde gemeldete Wohnung(en) inne: | ||||||||||||
vom | bis zum | (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) | |||||||||||
vom | bis zum | (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) | |||||||||||
⑤ | und bin fortgezogen am (Datum der Abmeldung) | nach (Ort, Staat) | |||||||||||
⑥ | Ich bin im Besitz eines
| Ausweis-Nummer: | ausgestellt am: | ||||||||||
von (ausstellende Behörde) | |||||||||||||
⑦ | Ich versichere gegenüber der Gemeindebehörde an Eides statt: | ||||||||||||
⑧ |
| ||||||||||||
| oder |
| |||||||||||
⑨ |
| ||||||||||||
⑩ |
| oder |
| ||||||||||
⑪ |
| ||||||||||||
Mir ist bekannt, dass sich strafbar macht, wer durch falsche Angaben die Eintragung in das Wählerverzeichnis erwirkt, und wer unbefugt wählt oder dies versucht. Ich werde deshalb unverzüglich gegenüber der Gemeindebehörde diesen Antrag zurücknehmen und an der Wahl nicht teilnehmen, wenn ich bis zum Wahltag nicht mehr Deutsche(r) oder vom Wahlrecht ausgeschlossen sein sollte. | |||||||||||||
⑫ |
| ||||||||||||
(Straße, Hausnummer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . | |||||||||||||
(Postleitzahl, Ort, Staat) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . | |||||||||||||
⑬ | . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Datum, Unterschrift des Antragstellers/der Antragstellerin (Vor- und Familienname) | ||||||||||||
⑭ | Ich versichere gegenüber der Gemeindebehörde an Eides statt, dass ich den Antrag als Hilfsperson nach den Angaben des Antragstellers ausgefüllt habe und die darin gemachten Angaben nach meiner Kenntnis der Wahrheit entsprechen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Datum, Unterschrift der Hilfsperson (Vor- und Familienname) | ||||||||||||
|
Rückseite der Zweitausfertigung | ||||
Datenerfassung für den Bundeswahlleiter Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn Postfach 17 03 77 53029 Bonn | ||||
| ||||
Betr.: Register nach § 18 Abs. 5 BWO | ||||
Der Antragsteller wird in das Wählerverzeichnis der Gemeinde eingetragen. | ||||
(Name und Anschrift der Gemeindebehörde) | ||||
......................................................................................................................................................................... | ......................................... | ......................................... | ||
Die Gemeinde gehört zum Wahlkreis: ....................................................................................................................................................... | ......................................... | |||
(Nummer und Name des Wahlkreises) | ||||
(Ort, Datum) | ||||
............................................................................................................... | ......................................... | ......................................... | ......................................... | |
Im Auftrag | ||||
............................................................................................................................................................. | ||||
(Unterschrift des Beauftragten der Gemeindebehörde) | ||||
_________________________________________________________________________________________________________________________________ |
① | Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis vom Ausland aus |
Wahlberechtigte können an der Wahl zum Deutschen Bundestag grundsätzlich nur teilnehmen, wenn sie in der Bundesrepublik Deutschland in einem Wählerverzeichnis eingetragen sind. | |
Wahlberechtigt sind nach § 12 Absatz 1 Bundeswahlgesetz alle Deutschen im Sinne des Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben, nicht nach § 13 Bundeswahlgesetz vom Wahlrecht ausgeschlossen sind und seit mindestens drei Monaten in der Bundesrepublik Deutschland eine Wohnung innehaben oder sich sonst gewöhnlich aufhalten. | |
Deutsche, die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland leben und in der Bundesrepublik Deutschland nicht für eine Wohnung gemeldet sind, werden nur auf förmlichen Antrag (amtliches Formblatt) und nur nach Abgabe einer Versicherung an Eides statt in ein Wählerverzeichnis eingetragen, sofern sie
| |
Für jeden Antragsteller ist ein besonderes Formblatt (in Erst- und Zweitausfertigung) auszufüllen. Sammelanträge sind nicht möglich. Der Antrag sollte frühestmöglich gestellt werden; er muss spätestens bis zum 21. Tag vor der Wahl bei der zuständigen Gemeindebehörde persönlich und handschriftlich unterzeichnet im Original eingegangen sein. Die Antragsfrist kann nicht verlängert werden. Der in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte erhält über die Eintragung keine Benachrichtigung. Ihm werden – bei frühestmöglicher Antragstellung – der Wahlschein und die Briefwahlunterlagen ca. 1 Monat vor dem Wahltag übersandt. | |
Im Falle des Fortzuges aus der Bundesrepublik Deutschland*) ist zu beachten:
| |
Kehren Deutsche, die im Ausland gelebt haben und in der Bundesrepublik Deutschland in dieser Zeit nicht für eine Wohnung gemeldet waren, in das Inland zurück und melden sich hier wieder für eine Wohnung an (Rückkehrer aus dem Ausland), gilt für die Erforderlichkeit und Art der Antragstellung Folgendes:
| |
② | Zuständige Gemeindebehörde, an die der Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis für Deutsche, die im Ausland leben nach Anlage 2 (zu § 18 Absatz 5 Bundeswahlordnung) zu richten ist, ist die Gemeindebehörde der letzten – gemeldeten – Hauptwohnung in der Bundesrepublik Deutschland*). |
Für Deutsche, die nie in der Bundesrepublik Deutschland*) gemeldet waren, die Behörde der Gemeinde, mit der sie im Sinne des § 12 Absatz 2 Satz 1 Nummer 2 des Bundeswahlgesetzes am engsten verbunden sind; die insoweit maßgeblichen Tatsachen sind glaubhaft zu machen (siehe hierzu die Erläuterungen unter ⑩). | |
Für Seeleute, die nicht von Amts wegen in das Wählerverzeichnis einzutragen sind, gelten Sonderbestimmungen nach § 17 Absatz 2 Nummer 5 der Bundeswahlordnung (BWO). | |
③ | Von Seeleuten, die auf einem Schiff unter fremder Flagge fahren, mit folgenden Angaben auszufüllen: Name des Schiffes, Name des Reeders, Sitz des Reeders (Ort und Staat). |
④ | Anzugeben ist die vor dem Fortzug aus der Bundesrepublik Deutschland*) zuletzt mindestens drei Monate ununterbrochen innegehabte und bei der Meldebehörde gemeldete Wohnung. Wurde diese Dreimonatsfrist nur durch das Innehaben weiterer gemeldeter Wohnungen erfüllt, so sind auch diese anzugeben. |
Wenn der Antragsteller sich in der Bundesrepublik Deutschland*) gewöhnlich aufgehalten hat, ohne für eine Wohnung gemeldet zu sein, bitte statt der Anschrift angeben: „Mein Aufenthalt ist bekannt der ..........“ (Angabe der Gemeindebehörde, der der gewöhnliche Aufenthalt zuletzt angezeigt oder sonst nachgewiesen war). | |
Von Seeleuten (siehe die Erläuterungen unter ③), die zuletzt auf einem Seeschiff gemustert waren, das die Bundesflagge zu führen berechtigt war, und danach nur noch auf Schiffen unter fremder Flagge fahren, mit folgenden Angaben auszufüllen: Name des letzten deutschen Schiffes, Name des Reeders, Sitz des Reeders (Ort, Land). | |
⑤ | Von Seeleuten (siehe die Erläuterungen unter ③) hier mit folgenden Angaben auszufüllen: Datum der letzten Abmusterung von einem Seeschiff, das die deutsche Flagge zu führen berechtigt war, Name und Nationalität des Seeschiffes unter fremder Flagge. |
⑥ | Angaben nur für ein Dokument erforderlich. |
⑦ | Die Eintragung in das Wählerverzeichnis erfolgt nur, wenn die Wahlberechtigung des Antragstellers für die Wahl zum Deutschen Bundestag nachgewiesen ist. Dazu muss die vorgedruckte Versicherung an Eides statt abgegeben werden.Auf die Strafbarkeit einer falsch abgegebenen Versicherung an Eides statt wird hingewiesen. Wenn eine der Voraussetzungen der Wahlberechtigung bis zum Wahltage fortfällt, muss der Antrag zurückgenommen werden. |
⑧ | Deutsche im Sinne des Artikels 116 Absatz 1 des Grundgesetzes sind Personen, die
|
besitzen. | |
⑨ | Vom Wahlrecht zum Deutschen Bundestag ist nach § 13 des Bundeswahlgesetzes ausgeschlossen, wer infolge Richterspruchs das Wahlrecht nicht besitzt. |
⑩ | Das linke Kästchen ist anzukreuzen, wenn alle dort genannten Voraussetzungen auf den Antragsteller/die Antragstellerin zutreffen. Dies gilt auch, wenn der Antragsteller/die Antragstellerin sich in der Bundesrepublik Deutschland gewöhnlich aufgehalten hat, ohne für eine Wohnung gemeldet zu sein. Vergleiche die Erläuterungen unter ④ Absatz 2. |
Das rechte Kästchen ist anzukreuzen, wenn nicht alle der beim linken Kästchen genannten Voraussetzungen auf den Antragsteller/die Antragstellerin zutreffen (zum Beispiel weil er/sie niemals eine Wohnung in der Bundesrepublik Deutschland inne hatte oder ein Fortzug länger als 25 Jahre zurückliegt), er/sie aber statt dessen aus anderen, vergleichbaren Gründen persönlich und unmittelbar Vertrautheit mit den politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland erworben hat und gegenwärtig von ihnen betroffen ist.*) | |
In diesen Fällen ist auf einem gesonderten Blatt zu begründen, wodurch und in welcher Weise der Antragsteller/die Antragstellerin persönlich und unmittelbar (auf Grund eigener Erfahrung) Vertrautheit mit den politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland erworben hat und gegenwärtig von ihnen betroffen ist. Zum Beleg können dem Antrag Unterlagen beigefügt werden. | |
Wahlberechtigt können beispielsweise folgende dauerhaft im Ausland lebende deutsche Staatsangehörige sein (für die nicht bereits die beim linken Kästchen genannten Voraussetzungen zutreffen):
| |
Die Antragstellung hat bei der Gemeinde zu erfolgen, bei der der Antragsteller/die Antragstellerin zu einem früheren Zeitpunkt gemeldet war, unabhängig davon, wie lange der Fortzug zurück liegt. Auslandsdeutsche, die nie in der Bundesrepublik Deutschland gemeldet waren, müssen ihren Antrag bei der Gemeinde stellen, mit der sie in Bezug auf ihre Vertrautheit mit und Betroffenheit von den politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland am engsten verbunden sind.*) Dies ist ebenfalls zu begründen. | |
⑪ | Niemand darf an der Wahl zum Deutschen Bundestag mehrfach teilnehmen. Es ist deshalb nicht zulässig und wäre eine strafbare Wahlfälschung, wenn sich jemand an der Bundestagswahl mehrfach beteiligen würde. |
⑫ | Die Stimmabgabe kann auch in einem Wahlraum vor einem Wahlvorstand in dem Wahlkreis erfolgen, in dem der Wahlschein gültig ist. Dann ist der Wahlschein dem Wahlvorstand auszuhändigen. |
⑬ | Mit der Unterschrift versichert der Antragsteller die Richtigkeit seiner Angaben. Wahlberechtigte, die des Lesens unkundig oder wegen einer Behinderung nicht in der Lage sind, den Antrag und die Versicherung an Eides statt selbst auszufüllen und abzugeben, bedienen sich dabei der Hilfe einer anderen Person. Diese hat auch den Antrag und die Versicherung an Eides statt zu unterschreiben. Die Hilfsperson muss das 16. Lebensjahr vollendet haben. Vgl. im Übrigen die Erläuterungen unter ⑭. |
⑭ | Bedient sich der Antragsteller aus einem der in den Erläuterungen unter ⑬ genannten Gründe der Hilfe einer anderen Person, hat diese die Versicherung an Eides statt zu unterschreiben.Auf die Strafbarkeit einer falsch abgegebenen Versicherung an Eides statt wird hingewiesen. |
Stadt Bonn Die Oberbürgermeisterin4) | ||||||||||
Wahlbenachrichtigung für die Wahl zum Deutschen Bundestag2) | Freimachungs- vermerk7) | |||||||||
Wahltag: Sonntag, der …………………………7), Wahlzeit: 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr | ||||||||||
Wahlraum4) Schulgebäude Agnesstraße 1 53225 Bonn barrierefrei/nicht barrierefrei5) | Wahlkreis/Wahlbezirk/ Nummer im Wählerverzeichnis 316 / 00345 | ggf. Weisung zum Sendungsverbleib bei Unzustellbarkeit und Umzug8) | ||||||||
Auskünfte zu barrierefreien Wahlräumen erhalten Sie unter der Telefonnummer: …… / …………………, zu Hilfsmitteln für Blinde und Sehbehinderte unter der Telefonnummer: …… / …………………6) | ||||||||||
Sehr geehrte Bürgerin, sehr geehrter Bürger, | ||||||||||
Sie sind im Wählerverzeichnis eingetragen und können im oben angegebenen Wahlraum wählen. Bringen Sie dazu bitte diese Wahlbenachrichtigung mit und halten Sie Ihren Personalausweis oder Reisepass bereit. Sie dürfen Ihr Wahlrecht nur persönlich und nur einmal ausüben. | 3) Herrn/Frau ..........7) .......... .......... | |||||||||
Wenn Sie durch Briefwahl oder in einem anderen Wahlraum in Ihrem Wahlkreis wählen wollen, müssen Sie einen Wahlschein beantragen. Den Antrag können Sie mit dem Vordruck auf der Rückseite stellen. Er kann auch ohne Vordruck schriftlich, elektronisch oder mündlich (nicht telefonisch) gestellt werden. Dabei sind Familienname, Vornamen, Geburtsdatum und Anschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) anzugeben; auch dann soll die oben mitgeteilte Nummer im Wählerverzeichnis angegeben werden. Der Antrag kann bei der zuständigen Gemeindebehörde abgegeben oder in einem frankierten Umschlag übersandt werden. Wahlscheinanträge werden von der Gemeindebehörde nur bis zum ………7) 18.00 Uhr entgegengenommen, bei nachgewiesener plötzlicher Erkrankung noch bis zum Wahltag um 15.00 Uhr. | ||||||||||
Der Wahlschein mit Briefwahlunterlagen wird Ihnen auf dem Postweg übersandt oder überbracht. Sie können ihn auch persönlich bei der Gemeindebehörde abholen. Wer für einen anderen einen Wahlschein beantragt oder abholt, muss eine schriftliche Vollmacht des Wahlberechtigten vorlegen. | ||||||||||
Mit freundlichen Grüßen | ||||||||||
Stadt Bonn Die Oberbürgermeisterin |
|
|
Wahlscheinantrag1) (Wahlscheinantrag bitte bei der Gemeindebehörde abgeben oder bei Postversand im frankierten Umschlag absenden) | |||||||||
Wahlscheinantrag nur ausfüllen, unterschreiben und absenden, wenn Sie nicht in Ihrem Wahlraum, sondern in einem anderen Wahlbezirk Ihres Wahlkreises oder durch Briefwahl wählen wollen. | Für amtliche Vermerke | ||||||||
An die Gemeindebehörde2) .......... .......... .......... .......... | |||||||||
Antrag auf Erteilung eines Wahlscheins | |||||||||
für die umseitig angegebene Wahl2).......... | |||||||||
(Nachstehende Angaben bitte in Druckschrift) | |||||||||
| □ als Vertreter für nebenstehend genannte Person. Eine schriftliche Vollmacht oder beglaubigte Abschrift zum Nachweis meiner Berechtigung zur Antragstellung füge ich diesem Antrag bei.4) Die Vollmacht kann mit diesem Formular erteilt werden (siehe 1. Kästchen unten). | ||||||||
Familienname: .......... | |||||||||
Vornamen: .......... | |||||||||
Geburtsdatum: .......... | |||||||||
Anschrift: .......... | |||||||||
.......... (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) | |||||||||
Der Wahlschein mit den Briefwahlunterlagen3) | |||||||||
□ soll an meine obige Anschrift geschickt werden. | |||||||||
□ soll an mich an folgende Anschrift geschickt werden: | |||||||||
.......... (Vor- und Familienname, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort, ggf. Staat) | |||||||||
□ wird abgeholt. | |||||||||
.......... (Datum) (Unterschrift des Wahlberechtigten oder – bei Vertretung – des Bevollmächtigten) | |||||||||
Vollmacht des Wahlberechtigten | |||||||||
Ich bevollmächtige3) | |||||||||
□ zur Stellung des Antrags auf Erteilung eines Wahlscheins | |||||||||
□ zur Abholung des Wahlscheins mit Briefwahlunterlagen | |||||||||
.......... (Vor- und Familienname, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) | |||||||||
Mir ist bekannt, dass der Wahlschein mit den Briefwahlunterlagen durch die von mir benannte Person nur abgeholt werden darf, wenn eine schriftliche Vollmacht vorliegt (die Eintragung der bevollmächtigten Person in diesen Antrag genügt) und von der bevollmächtigten Person nicht mehr als vier Wahlberechtigte vertreten werden. | |||||||||
| |||||||||
Erklärung des Bevollmächtigten (nicht vom Wahlberechtigten auszufüllen) | |||||||||
Hiermit versichere ich , (Name, Vorname) | |||||||||
dass ich nicht mehr als vier Wahlberechtigte bei der Empfangnahme vertrete und bestätige den Erhalt der Unterlagen. | |||||||||
| |||||||||
|
1. | Das Wählerverzeichnis zur Bundestagswahl für die Gemeinde - | ||||
die Wahlbezirke der Gemeinde .................................................................................................................................................. | |||||
wird in der Zeit vom ..............................................bis ................................................................................................................. (20. bis 16. Tag vor der Wahl) | |||||
während der allgemeinen Öffnungszeiten1) | |||||
................................................................................................................................................................................................................................................................2) | |||||
(Ort der Einsichtnahme) | |||||
für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereitgehalten. Jeder Wahlberechtigte kann die Richtigkeit oder Vollständigkeit der zu seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Sofern ein Wahlberechtigter die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Daten von anderen im Wählerverzeichnis eingetragenen Personen überprüfen will, hat er Tatsachen glaubhaft zu machen, aus denen sich eine Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das Recht auf Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von Wahlberechtigten, für die im Melderegister ein Sperrvermerk gemäß § 51 Absatz 1 des Bundesmeldegesetzes eingetragen ist. Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt. Die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich.3) Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein hat. | |||||
2. | Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann in der Zeit vom 20. Tag bis zum 16. Tag vor der Wahl, | ||||
spätestens am ........................................................................ bis ................................................... Uhr, bei der Gemeindebehörde4) (16. Tag vor der Wahl) | |||||
Einspruch einlegen. | |||||
Der Einspruch kann schriftlich oder durch Erklärung zur Niederschrift eingelegt werden. | |||||
3. | Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens zum ......................................................................... | ||||
....................................................................... eine Wahlbenachrichtigung. (21. Tag vor der Wahl) | |||||
Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Einspruch gegen das Wählerverzeichnis einlegen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er sein Wahlrecht nicht ausüben kann. Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen werden und die bereits einen Wahlschein und Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung. | |||||
4. | Wer einen Wahlschein hat, kann an der Wahl im Wahlkreis .............................................................................................................................................. (Nummer und Name) | ||||
durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum (Wahlbezirk) dieses Wahlkreises | |||||
oder | |||||
durch | |||||
Briefwahl | |||||
teilnehmen. | |||||
5. | Einen Wahlschein erhält auf Antrag | ||||
5.1 | ein in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter, | ||||
5.2 | ein nicht in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter, | ||||
a) | wenn er nachweist, dass er ohne sein Verschulden die Antragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis nach § 18 Abs. 1 der Bundeswahlordnung (bis zum .............................) oder die Einspruchsfrist gegen das Wählerverzeichnis nach § 22 Abs. 1 der Bundeswahlordnung (bis zum .............................) versäumt hat, | ||||
b) | wenn sein Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach Ablauf der Antragsfrist nach § 18 Abs. 1 der Bundeswahlordnung oder der Einspruchsfrist nach § 22 Abs. 1 der Bundeswahlordnung entstanden ist, | ||||
c) | wenn sein Wahlrecht im Einspruchsverfahren festgestellt worden und die Feststellung erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses zur Kenntnis der Gemeindebehörde gelangt ist. | ||||
Wahlscheine können von in das Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten bis zum ..................................................................................., | |||||
........................................................................ 18.00 Uhr, bei der Gemeindebehörde mündlich, schriftlich oder elektronisch beantragt werden. (2. Tag vor der Wahl) | |||||
Im Falle nachweislich plötzlicher Erkrankung, die ein Aufsuchen des Wahlraumes nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten möglich macht, kann der Antrag noch bis zum Wahltage, 15.00 Uhr, gestellt werden. Versichert ein Wahlberechtigter glaubhaft, dass ihm der beantragte Wahlschein nicht zugegangen ist, kann ihm bis zum Tage vor der Wahl, 12.00 Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt werden. Nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte können aus den unter 5.2 Buchstabe a bis c angegebenen Gründen den Antrag auf Erteilung eines Wahlscheines noch bis zum Wahltage, 15.00 Uhr, stellen. Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu berechtigt ist. Ein Wahlberechtigter mit Behinderung kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen. | |||||
6. | Mit dem Wahlschein erhält der Wahlberechtigte | ||||
- | einen amtlichen Stimmzettel des Wahlkreises, | ||||
- | einen amtlichen blauen Stimmzettelumschlag, | ||||
- | einen amtlichen, mit der Anschrift, an die der Wahlbrief zurückzusenden ist, versehenen roten Wahlbriefumschlag und | ||||
- | ein Merkblatt für die Briefwahl. | ||||
Die Abholung von Wahlschein und Briefwahlunterlagen für einen anderen ist nur möglich, wenn die Berechtigung zur Empfangnahme der Unterlagen durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachgewiesen wird und die bevollmächtigte Person nicht mehr als vier Wahlberechtigte vertritt; dies hat sie der Gemeindebehörde vor Empfangnahme der Unterlagen schriftlich zu versichern. Auf Verlangen hat sich die bevollmächtigte Person auszuweisen. Ein Wahlberechtigter, der des Lesens unkundig oder wegen einer Behinderung an der Abgabe seiner Stimme gehindert ist, kann sich zur Stimmabgabe der Hilfe einer anderen Person bedienen. Die Hilfsperson muss das 16. Lebensjahr vollendet haben. Die Hilfeleistung ist auf technische Hilfe bei der Kundgabe einer vom Wahlberechtigten selbst getroffenen und geäußerten Wahlentscheidung beschränkt. Unzulässig ist eine Hilfeleistung, die unter missbräuchlicher Einflussnahme erfolgt, die selbstbestimmte Willensbildung oder Entscheidung des Wahlberechtigten ersetzt oder verändert oder wenn ein Interessenkonflikt der Hilfsperson besteht. Die Hilfsperson ist zur Geheimhaltung der Kenntnisse verpflichtet, die sie bei der Hilfeleistung von der Wahl einer anderen Person erlangt hat. Bei der Briefwahl muss der Wähler den Wahlbrief mit dem Stimmzettel und dem Wahlschein so rechtzeitig an die angegebene Stelle absenden, dass der Wahlbrief dort spätestens am Wahltage bis 18.00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief wird innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ohne besondere Versendungsform ausschließlich von ..........5) unentgeltlich befördert. Er kann auch bei der auf dem Wahlbrief angegebenen Stelle angegeben werden. | |||||
................................, den .......................... Die Gemeindebehörde | |||||
................................................................... |
........................................................... , den ............................................... |
............................................................................... ..................................... |
(Bezeichnung der Vertretung der Bundesrepublik Deutschland, Anschrift und Dienststunden) |
Gemeinde .................................................... | Wahlbezirk .............................................. |
Kreis ........................................................... | |
Wahlkreis .................................................... | |
Land ........................................................... | |
Beurkundung des Abschlusses des Wählerverzeichnisses | |
für die Wahl zum Deutschen Bundestag am ............................ |
Das Wählerverzeichnis umfasst ................. Blätter. | |||||||
Berichtigt gemäß § 53 Abs. 2 Satz 2 der Bundes- wahlordnung2) | Berichtigt gemäß § 53 Abs. 2 Satz 3 der Bundes- wahlordnung3) | ||||||
Kennbuchstabe | |||||||
| Wahlberechtigte laut Wählerverzeichnis ohne Sperrvermerk "W" (Wahlschein) | ............... Personen | ............... Personen | ............... Personen | |||
| Wahlberechtigte laut Wählerverzeichnis mit Sperrvermerk "W" (Wahlschein) | ............... Personen | ............... Personen | ............... Personen | |||
| Im Wählerverzeichnis insgesamt eingetragen | ............... Personen | ............... Personen | ............... Personen | |||
____ | ____ | ||||||
..................................., (Ort) | ..................................., (Ort) | ||||||
den .......................... | den .......................... | ||||||
Der Wahlvorsteher | Der Wahlvorsteher | ||||||
................................... | ................................... | ||||||
(Dienstsiegel) | ......................................................., den ..................................... Die Gemeindebehörde | ||||||
...................................................................................................... | |||||||
| |||||||||
Wahlschein für die Wahl zum Deutschen Bundestag am ..................................................................................................................................................................... | |||||||||
(Zu den Ziffern1) bis4) finden Sie Hinweise in den Erläuterungen) | |||||||||
Nur gültig für den Wahlkreis ...................................................... | |||||||||
Herr/Frau | |||||||||
Wahlschein-Nr. ............................................................................................. | |||||||||
.............................................................................. | Wählerverzeichnis-Nr. ................................................................................. | ||||||||
.............................................................................. | oder vorgesehener Wahlbezirk | ||||||||
.............................................................................. | ...................................................................................................... | ||||||||
.............................................................................. | □ 1) Wahlschein gem. § 25 Abs. 2 BWO. | ||||||||
geboren am ................................................................................................... | |||||||||
2) wohnhaft in (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort) ...................................................................................................................................................................................................... | |||||||||
kann mit diesem Wahlschein an der Wahl in dem oben genannten Wahlkreis teilnehmen | |||||||||
| |||||||||
..................................................., den ................................................ Die Gemeindebehörde | |||||||||
(Dienstsiegel) | |||||||||
............................................................................................................ (Unterschrift des mit der Erteilung des Wahlscheines beauftragten Bediensteten der Gemeinde/kann bei automatischer Erstellung des Wahlscheines entfallen) | |||||||||
| |||||||||
Versicherung an Eides statt zur Briefwahl3) | |||||||||
Ich versichere gegenüber dem Kreiswahlleiter/der Verwaltungsbehörde des Kreises/der mit der Durchführung der Briefwahl betrauten Gemeindebehörde an Eides statt, dass ich den beigefügten Stimmzettel persönlich - als Hilfsperson4) gemäß dem erklärten Willen des Wählers - gekennzeichnet habe. | |||||||||
Unterschrift des Wählers/der Wählerin | - oder - | Unterschrift der Hilfsperson4) | |||||||
................................................................................................................................................... (Datum, Vor- und Familienname) | ............................................................................................................................... (Datum, Vor- und Familienname) | ||||||||
Weitere Angaben in Blockschrift! | |||||||||
...................................................................................................................................... (Vor- und Familienname) | |||||||||
...................................................................................................................................... (Straße, Hausnummer) | |||||||||
...................................................................................................................................... (Postleitzahl) (Wohnort) | |||||||||
Stimmzettelumschlag für die Briefwahl In diesen Stimmzettelumschlag nur den Stimmzettel einlegen, sodann den Stimmzettelumschlag zukleben. | ||
Nur den Stimmzettel einlegen und den Stimmzettelumschlag zukleben. Sodann
in den roten Wahlbriefumschlag einlegen | |||
Ausgabestelle: ............................................................................................ (Gemeindebehörde, Ort) | |||||||
Wahlschein-Nr.: |
| ||||||
______________________________________________________ | |||||||
Wahlbezirk: ..................................................................................................1) | |||||||
Wahlbrief | |||||||
An | |||||||
...............................................................................3) | |||||||
...............................................................................4) | |||||||
...............................................................................5) | |||||||
In diesen Wahlbriefumschlag müssen Sie einlegen | ||||||||
1. | den Wahlschein | |||||||
und | ||||||||
2. | den verschlossenen blauen Stimmzettelumschlag | |||||||
mit dem darin befindlichen Stimmzettel. | ||||||||
Sodann den Wahlbriefumschlag zukleben. | ||||||||
Den Wahlbrief so rechtzeitig versenden, dass er spätestens am Wahltag bis 18:00 Uhr bei dem auf der Vorderseite angegebenen Empfänger eingeht! | ||||||||
Der Wahlbrief kann auch dort6) abgegeben werden. | ||||||||
Die Versendung durch …………………2) innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ist unentgeltlich. | ||||||||
1. | den Wahlschein, | 3. | den amtlichen blauen Stimmzettelumschlag, |
2. | den amtlichen weißen Stimmzettel, | 4. | den amtlichen roten Wahlbriefumschlag. |
Wichtige Hinweise für Briefwähler | |
1. | Die Stimmabgabe bei der Briefwahl ist nur gültig, wenn in der unteren Hälfte des Wahlscheines die "Versicherung an Eides statt zur Briefwahl" mit der Unterschrift versehen ist. |
2. | Den Wahlschein nicht in den blauen Stimmzettelumschlag legen, sondern mit diesem in den roten Wahlbriefumschlag stecken. Sonst ist die Stimmabgabe ungültig. |
3. | Wähler, die des Lesens unkundig oder wegen einer Behinderung gehindert sind, den Stimmzettel zu kennzeichnen, können sich der Hilfe einer anderen Person bedienen. Die Hilfsperson muss das 16. Lebensjahr vollendet haben. Sie hat die „Versicherung an Eides statt zur Briefwahl“ zu unterzeichnen. Die Hilfeleistung ist auf technische Hilfe bei der Kundgabe einer vom Wahlberechtigten selbst getroffenen und geäußerten Wahlentscheidung beschränkt. Unzulässig ist eine Hilfeleistung, die unter missbräuchlicher Einflussnahme erfolgt, die selbstbestimmte Willensbildung oder Entscheidung des Wahlberechtigten ersetzt oder verändert oder wenn ein Interessenkonflikt der Hilfsperson besteht. Die Hilfsperson ist zur Geheimhaltung der Kenntnisse verpflichtet, die sie bei der Hilfeleistung von der Wahl einer anderen Person erlangt hat. Auf die Strafbarkeit einer im Rahmen zulässiger Assistenz entgegen der Wahlentscheidung des Wahlberechtigten oder ohne eine geäußerte Wahlentscheidung des Wahlberechtigten erfolgten Stimmabgabe wird hingewiesen. |
Ein blinder oder sehbehinderter Wähler kann sich zur Kennzeichnung des Stimmzettels einer Stimmzettelschablone bedienen, die von den Blindenverbänden kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Zur Verwendung von Stimmzettelschablonen ist die rechte obere Ecke aller Stimmzettel gelocht oder abgeschnitten. Dies dient dem richtigen Anlegen der Stimmzettelschablonen. Auskünfte zu Stimmzettelschablonen erhalten Sie unter der Telefonnummer .... | |
4. | Wahlbrief so rechtzeitig versenden, dass er spätestens am Wahltag bis 18.00 Uhr bei dem auf dem Wahlbrief angegebenen Empfänger eingeht! Der Wahlbrief kann auch dort abgegeben werden. Innerhalb der Bundesrepublik Deutschland sollte der Wahlbrief spätestens drei Werktage vor der Wahl (Donnerstag, den .... 20..), bei entfernt liegenden Orten noch früher, bei ...*) eingeliefert werden. Die Versendung durch …………………*) innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ist unentgeltlich. Wird eine besondere Beförderungsform, gewünscht, so muss das dafür fällige - zusätzliche - Leistungsentgelt entrichtet werden. Bei Beförderung durch ein anderes Postunternehmen ist das dafür fällige Leistungsentgelt in voller Höhe zu entrichten; ansonsten kann eine ordnungsgemäße Beförderung nicht gewährleistet werden. Außerhalb der Bundesrepublik Deutschland sollte der Wahlbrief möglichst bald und am Schalter eines Postamtes eingeliefert sowie Luftpostbeförderung verlangt werden. Der Wahlbrief ist als Briefsendung des internationalen Postdienstes grundsätzlich vollständig freizumachen. Deshalb muss für den Wahlbrief das im Einlieferungsland zu entrichtende Entgelt gezahlt werden. Auf dem Wahlbrief unterhalb der Anschrift das Bestimmungsland "ALLEMAGNE" oder "GERMANY" angeben. Falls ein Wahlberechtigter Bedenken hat, den Wahlbrief wegen seiner Kennzeichnung und der roten Farbe durch die Post im Ausland befördern zu lassen, ist es ihm überlassen, den Wahlbrief in einen neutralen Briefumschlag zu stecken und diesen bei der Post abzugeben. |
5. | Wahlbriefe, die am Wahltag nach 18.00 Uhr bei der zuständigen Stelle eingehen, werden nicht mehr berücksichtigt. |
An den Kreiswahlleiter | ||
........................................................................................................................................... |
| |
........................................................................................................................................... |
der1) ............................................................................................................................................................................................................................................................................................ | |||
.................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |||
für die Wahl zum Deutschen Bundestag am ......................................................................................................................................................................................................................... | |||
im Wahlkreis ........................................................................................................................................................................................................................................................................... | |||
(Nummer und Name) | |||
1. | Auf Grund der §§ 18ff. des Bundeswahlgesetzes und des § 34 der Bundeswahlordnung wird als Bewerber vorgeschlagen: | ||
Familienname: | .............................................................................................................................................................................................................. | ||
Vornamen: | .............................................................................................................................................................................................................. | ||
Geburtsdatum: | .............................................................................................................................................................................................................. | ||
Geburtsort: | .............................................................................................................................................................................................................. | ||
Beruf oder Stand: | .............................................................................................................................................................................................................. | ||
Anschrift (Hauptwohnung) | |||
Straße, Hausnummer: | .............................................................................................................................................................................................................. | ||
Postleitzahl, Wohnort: | .............................................................................................................................................................................................................. | ||
2. | Vertrauensperson für den Kreiswahlvorschlag ist: | ||
......................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |||
(Familienname, Vornamen) | |||
......................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |||
(Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort, Fernruf) | |||
Stellvertretende Vertrauensperson ist: | |||
......................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |||
(Familienname, Vornamen) | |||
......................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |||
(Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort, Fernruf) | |||
3. | Dem Kreiswahlvorschlag sind .......................... Anlagen beigefügt, und zwar | ||
a) | Zustimmungserklärung des Bewerbers mit der Versicherung an Eides statt zur Parteimitgliedschaft des Bewerbers einer Partei, | ||
b) | Bescheinigung der Wählbarkeit des Bewerbers, | ||
c) | .................... Unterstützungsunterschriften mit dem Nachweis der Wahlberechtigung der Unterzeichner des Kreiswahlvorschlages2) , soweit diese nicht als Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes einer Partei oder, wenn Landesverbände nicht bestehen, als Mitglieder von Vorständen der nächstniedrigen Gebietsverbände, in deren Bereich der Wahlkreis liegt, unterzeichnen, | ||
d) | eine Ausfertigung der Niederschrift über die Beschlussfassung der Mitglieder- oder Vertreterversammlung nebst Versicherung an Eides statt (§ 21 Abs. 6 des Bundeswahlgesetzes)3) , | ||
e) | der Nachweis, dass dem Landeswahlleiter eine schriftliche Vollmacht der anderen beteiligten Vorstände vorliegt.4) | ||
....................................................., den ............................................... | |||
.......................................................................................... | .......................................................................................... | .......................................................................................... |
.......................................................................................... | .......................................................................................... | .......................................................................................... |
(Vor- und Familienname in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift | (Vor- und Familienname in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) | (Vor- und Familienname in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) |
.......................................................................................... | .......................................................................................... | .......................................................................................... |
(Funktion)6) | (Funktion)6) | (Funktion)6) |
Ausgegeben | ||
(Dienstsiegel der Dienststelle des Kreiswahlleiters) | ................................................................, den .................................................. | |
Der Kreiswahlleiter | ||
Ich unterstütze hiermit durch meine Unterschrift | ||||
A oder B | den Kreiswahlvorschlag der | .................................................................................................................................................................................................................................. (Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung) | ||
den Kreiswahlvorschlag der | .................................................................................................................................................................................................................................. (Kennwort des anderen Kreiswahlvorschlages) | |||
bei der Wahl zum ............................ Deutschen Bundestag, | ||||
in dem ........................................................................................................................................................................................................................................................................................ (Familienname, Vornamen, Anschrift - Hauptwohnung -)1) | ||||
als Bewerber im Wahlkreis ...................................................................................................................................................................................................................................................... (Nummer und Name) | ||||
benannt ist. | ||||
....................................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Familienname) | ||||
............................................................................................................................................................................................................................................... ....................................................... (Vornamen) (Geburtsdatum) | ||||
....................................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Straße und Hausnummer - Hauptwohnung -)2) | ||||
....................................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Postleitzahl, Wohnort - Hauptwohnung -)2) | ||||
Ich bin damit einverstanden, dass für mich eine Bescheinigung des Wahlrechts eingeholt wird.3) | ||||
............................................. (Datum) | ............................................................................................. (Persönliche und handschriftliche Unterschrift) | |||
Zusatz für A | ||||
Ich unterstütze hiermit durch meine Unterschrift für den Fall der Nichtanerkennung der oben unter A genannten Vereinigung als Partei den obigen Kreiswahlvorschlag als anderen Kreiswahlvorschlag unter dem Kennwort | ||||
............................................................................................. (Kennwort des Kreiswahlvorschlages) | ||||
.............................................. (Datum) | ............................................................................................. (Persönliche und handschriftliche Unterschrift) | |||
(Nicht vom Unterzeichner ausfüllen) | ||||
Bescheinigung des Wahlrechts4) | ||||
Der/Die vorstehende Unterzeichner(in) ist Deutsche(r) im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes. Er/Sie erfüllt die sonstigen Voraussetzungen des § 12 des Bundeswahlgesetzes, ist nicht nach § 13 des Bundeswahlgesetzes vom Wahlrecht ausgeschlossen und im oben bezeichneten Wahlkreis wahlberechtigt. | ||||
(Dienstsiegel) | ...................................................., den ................................................ | |||
Die Gemeindebehörde | ||||
............................................................................................................ | ||||
Herr/Frau | ||
Familienname: ...................................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
Vornamen: ............................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||
Geburtsdatum: ...................................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
Anschrift (Hauptwohnung) | ||
Straße, Hausnummer: .......................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
Postleitzahl, Wohnort: .......................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
ist Deutsche(r) im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes. Er/Sie erfüllt die sonstigen Wahlrechtsvoraussetzungen des § 12 des Bundeswahlgesetzes, ist nicht nach § 13 des Bundeswahlgesetzes vom Wahlrecht ausgeschlossen und | ||
ist im Wahlkreis ............................................................................................................................................................................................................................................................................... (Nummer und Name) | ||
wahlberechtigt. | ||
(Dienstsiegel) | ...................................................., den ................................................ | |
Die Gemeindebehörde | ||
............................................................................................................ |
Datenschutzhinweise auf der Rückseite |
Ich | |
Familienname: ......................................................................................................................................................................................................................................................... | |
Vornamen: ................................................................................................................................................................................................................................................................ | |
Geburtsdatum: ......................................................................................................................................................................................................................................................... | |
Geburtsort: ............................................................................................................................................................................................................................................................... | |
Beruf oder Stand: ..................................................................................................................................................................................................................................................... | |
Anschrift (Hauptwohnung) | |
Straße, Hausnummer: ............................................................................................................................................................................................................................................ | |
Postleitzahl, Wohnort: ............................................................................................................................................................................................................................................ | |
stimme meiner Benennung als Bewerber im Kreiswahlvorschlag | |
der .......................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung/bei anderen Kreiswahlvorschlägen das Kennwort) | |
im Wahlkreis ........................................................................................................................................................... für die Wahl zum ............................... Deutschen Bundestag zu. (Nummer und Name) | |
Ich versichere, dass ich für keinen anderen Wahlkreis meine Zustimmung zur Benennung als Bewerber gegeben habe. | |
Ich habe außerdem meiner Benennung als Bewerber auf der Landesliste | |
der ..................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung) | |
im Land ...................................................................................................................................................................................................................................................... zugestimmt.2) (Name des Landes) | |
.................................., den ................................. ..................................................................................................... (Persönliche und handschriftliche Unterschrift) | |
Versicherung an Eides statt zur Parteimitgliedschaft für Bewerber eines Kreiswahlvorschlages (nur von Wahlkreisbewerbern einer Partei abzugeben) | |
Ich versichere gegenüber dem Kreiswahlleiter an Eides statt, dass ich nicht Mitglied einer anderen als der den Wahlvorschlag einreichenden Partei bin.3) | |
.................................., den ................................. ..................................................................................................... (Persönliche und handschriftliche Unterschrift) | |
Datenschutzhinweise auf der Rückseite |
Herr/Frau | |
Familienname: ......................................................................................................................................................................................................................................................... | |
Vornamen: ................................................................................................................................................................................................................................................................ | |
Geburtsdatum: ......................................................................................................................................................................................................................................................... | |
Geburtsort: ............................................................................................................................................................................................................................................................... | |
Anschrift (Hauptwohnung) | |
Straße, Hausnummer: ............................................................................................................................................................................................................................................ | |
Postleitzahl, Wohnort: ............................................................................................................................................................................................................................................ | |
ist am Wahltag nach den heute vorliegenden Erkenntnissen Deutsche(r) im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes und nicht nach § 15 Abs. 2 des Bundeswahlgesetzes von der Wählbarkeit ausgeschlossen. |
(Dienstsiegel) | ...................................................., den ................................................ | |||
Die Gemeindebehörde | ||||
............................................................................................................ |
Ich bin damit einverstanden, dass für mich eine Bescheinigung der Wählbarkeit eingeholt wird.*) | |
......................................, den ................................. | |
................................................................................ (Persönliche und handschriftliche Unterschrift des Bewerbers) | |
Datenschutzhinweise auf der Rückseite |
Felder bitte ausfüllen oder ☒ ankreuzen | ||
............................................., den ............................ (Ort) | ||
|
Niederschrift1) über die Mitglieder-/Vertreterversammlung2) zur Aufstellung des Wahlkreisbewerbers |
der .......................................................................... (Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung) |
für den Wahlkreis .................................................................................. (Nummer und Name) |
zur Wahl zum ..................... Deutschen Bundestag |
......................................................................................................................................................................................................................................................................................................... (einberufende Stelle der Partei) | |
hatte am .................................................................................................... durch .......................................................................................................................................................................... (Form der Einladung) |
□3) | eine Mitgliederversammlung der Partei im Wahlkreis | ||
(Mitgliederversammlung zur Wahl eines Wahlkreisbewerbers ist eine Versammlung der im Zeitpunkt ihres Zusammentritts im Wahlkreis zum Deutschen Bundestag wahlberechtigten Mitglieder.) | |||
□3) | die Mitglieder der besonderen Vertreterversammlung | ||
(Besondere Vertreterversammlung ist eine Versammlung von Vertretern, die nach § 21 Abs. 1 Satz 3 des Bundeswahlgesetzes für die Aufstellung des Wahlkreisbewerbers gewählt worden sind.) | |||
□3) | die Mitglieder der allgemeinen Vertreterversammlung | ||
(Allgemeine Vertreterversammlung ist eine nach der Satzung der Partei allgemein für bevorstehende Wahlen nach § 21 Abs. 1 Satz 4 des Bundeswahlgesetzes gewählte Versammlung.) | |||
auf den ................................................................, ........................................ Uhr, | |||
nach ................................................................................................................................................................................................................................................................................................. | |||
......................................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Anschrift des Versammlungsraumes mit Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) | |||
□3) | zum Zwecke der Aufstellung eines Wahlkreisbewerbers | ||
□3) | zum Zwecke der Wiederholung der Abstimmung über die Aufstellung eines Wahlkreisbewerbers | ||
einberufen. | |||
Erschienen waren ............................................... stimmberechtigte Mitglieder/Vertreter.2) 4) (Zahl) | |||
Die Versammlung wurde geleitet von: | .................................................................................... (Vor- und Familienname) | ||
Die Versammlung bestellte zum Schriftführer: | .................................................................................... (Vor- und Familienname) | ||
Der Versammlungsleiter stellte fest, | |||
1. | dass die Vertreter in Mitgliederversammlungen der Partei im Wahlkreis in der Zeit | ||
vom .......................................................... bis .................................................................. | |||
□3) | für die besondere Vertreterversammlung | ||
□3) | für die allgemeine Vertreterversammlung | ||
gewählt worden sind; | |||
2. | □3) | dass die Stimmberechtigung aller Erschienenen, die Anspruch auf Stimmabgabe erhoben haben, festgestellt worden ist; | |
□3) | dass auf seine ausdrückliche Frage von keinem Versammlungsteilnehmer die Mitgliedschaft, die Vollmacht und das Wahlrecht eines Teilnehmers, der Anspruch auf Stimmberechtigung erhoben hat, angezweifelt wird; | ||
3. | □3) | dass nach der Satzung der Partei | |
□3) | dass nach den allgemein für Wahlen der Partei geltenden Bestimmungen | ||
□3) | dass nach dem von der Versammlung gefassten Beschluss | ||
als Bewerber gewählt ist, wer5) ....................................................................................................................................................................................................................................... | |||
.............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | |||
.............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | |||
4. | dass mit verdeckten Stimmzetteln geheim abzustimmen ist und dass jeder stimmberechtigte Teilnehmer auf dem Stimmzettel unbeobachtet den Namen des von ihm bevorzugten Bewerbers zu vermerken hat; | ||
5. | dass jeder stimmberechtigte Teilnehmer der Versammlung vorschlagsberechtigt war; | ||
6. | dass die Bewerber Gelegenheit hatten, sich und ihr Programm in angemessener Zeit vorzustellen. | ||
Als Bewerber wurden vorgeschlagen: | |||
1. | .............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||
2. | .............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||
3. | .............................................................................................................................................................................................................................................................................................. (Familiennamen, Vornamen, Anschriften) | ||
Für die Abstimmung wurden einheitliche Stimmzettel verwendet. Jeder anwesende stimmberechtigte Teilnehmer erhielt einen Stimmzettel. Die Abstimmungsteilnehmer vermerkten den Namen des von ihnen gewünschten Bewerbers auf dem Stimmzettel und gaben diesen verdeckt ab. Nach Schluss der Stimmabgabe wurde das Wahlergebnis festgestellt und verkündet. | |||
Es erhielten: | |||
1. | .............................................................................................................................................................. | ......................................... Stimmen | |
2. | .............................................................................................................................................................. | ......................................... Stimmen | |
3. | .............................................................................................................................................................. (Familiennamen und Vornamen der Bewerber) | ......................................... Stimmen | |
Stimmenthaltungen: | ......................................... | ||
Ungültige Stimmen: | ......................................... | ||
Zusammen: | ......................................... | ||
Hiernach hat ...................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Familienname und Vornamen des erfolgreichen Bewerbers) | |||
— keiner der Vorgeschlagenen2) | |||
die erforderliche Stimmenmehrheit erhalten. | |||
In einem 2. Wahlgang6) wurde zwischen folgenden Bewerbern | |||
1. | .............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||
2. | .............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||
in der gleichen Weise wie beim 1. Wahlgang abgestimmt. | |||
Dabei erhielten: | |||
1. | .............................................................................................................................................................. | ......................................... Stimmen | |
2. | .............................................................................................................................................................. (Familiennamen und Vornamen der Bewerber) | ......................................... Stimmen | |
Stimmenthaltungen: | ......................................... | ||
Ungültige Stimmen: | ......................................... | ||
Zusammen: | ......................................... |
Hiernach ist als Bewerber gewählt: | .......................................................................................................................................................................................................................... | |||
.......................................................................................................................................................................................................................... | ||||
.......................................................................................................................................................................................................................... (Familienname, Vornamen und Anschrift - Hauptwohnung -) |
Einwendungen gegen das Wahlergebnis wurden | |||
□3) | nicht erhoben. | ||
□3) | Einwendungen gegen das Wahlergebnis wurden erhoben, aber von der Versammlung zurückgewiesen. Über die Einzelheiten wurden erläuternde Niederschriften gefertigt, die als Anlage(n) Nr. ................... bis Nr. ..................... beigefügt sind. | ||
Die Versammlung beauftragte | .......................................................................................................................................................................................................................... | |||
.......................................................................................................................................................................................................................... (Familiennamen und Vornamen von 2 Teilnehmern) | ||||
neben dem Leiter die Versicherung an Eides statt darüber abzugeben, dass die Anforderungen gemäß § 21 Abs. 3 Satz 1 bis 3 des Bundeswahlgesetzes beachtet worden sind. |
Der Leiter der Versammlung | Der Schriftführer | ||
................................................................................................... | ................................................................................................... | ||
................................................................................................... (Vor- und Familienname des Unterzeichners in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) | ................................................................................................... (Vor- und Familienname des Unterzeichners in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) |
Wir versichern dem Kreiswahlleiter des Wahlkreises ......................................................................................................................................................................................................................... (Nummer und Name) | ||
an Eides statt,1) | ||
1. | dass die Mitgliederversammlung/Vertreterversammlung2) | |
der .................................................................................................................................................................................................................................................................................................. (Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung) | ||
im Wahlkreis | ||
am ................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
in ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Ort) | ||
in geheimer Abstimmung beschlossen hat, | ||
........................................................................................................................................................................................................................................................................................................ (Familienname, Vornamen, Anschrift - Hauptwohnung -) | ||
........................................................................................................................................................................................................................................................................................................ | ||
als Bewerber im Kreiswahlvorschlag der vorbezeichneten Partei für den oben genannten Wahlkreis | ||
zur Wahl zum .......... Deutschen Bundestag zu benennen; | ||
2. | dass jeder stimmberechtigte Teilnehmer der Versammlung vorschlagsberechtigt war; | |
3. | dass die Bewerber Gelegenheit hatten, sich und ihr Programm der Versammlung in angemessener Zeit vorzustellen. | |
....................................., den ................................ | ||
Der Leiter der Versammlung | Die von der Versammlung bestimmten 2 Teilnehmer | |
........................................................................................ | ........................................................................................ | |
......................................................................................... (Vor- und Familienname des Unterzeichners in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) | ........................................................................................ | |
........................................................................................ | ||
........................................................................................ (Vor- und Familiennamen der Unterzeichner in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) |
............................................, den ................................... | |||
I. | Zur Prüfung der eingereichten Kreiswahlvorschläge für die Bundestagswahl | ||
am ................................................................................................................................................................................................................................................................................................. | |||
im Wahlkreis ................................................................................................................................................................................................................................................................................ (Nummer und Name) | |||
und zur Entscheidung über ihre Zulassung trat heute nach ordnungsgemäßer Ladung der Kreiswahlausschuss zusammen. Es waren erschienen: | |||
1. | ............................................................................................................................................................................................... | als Vorsitzender/als stell- vertretender Vorsitzender | |
2. | ............................................................................................................................................................................................... | als Beisitzer | |
3. | ............................................................................................................................................................................................... | als Beisitzer | |
4. | ............................................................................................................................................................................................... | als Beisitzer | |
5. | ............................................................................................................................................................................................... | als Beisitzer | |
6. | ............................................................................................................................................................................................... | als Beisitzer | |
7. | ............................................................................................................................................................................................... (Familiennamen, Vornamen, Wohnorte) | als Beisitzer. | |
Ferner waren zugezogen: | |||
............................................................................................................................................................................................................ | als Schriftführer | ||
.................................................................................................................................................................................................... und | |||
............................................................................................................................................................................................................ | als Hilfskräfte. | ||
Als Vertrauenspersonen für die Kreiswahlvorschläge waren erschienen: | |||
1. | Für .................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Bezeichnung des Wahlvorschlages) | ||
.......................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Vor- und Familienname, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort) | |||
2. | Für .................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Bezeichnung des Wahlvorschlages) | ||
.......................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Vor- und Familienname, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort) | |||
usw. | |||
II. | Der Vorsitzende eröffnete um ................................. die Sitzung damit, dass er die Beisitzer und den Schriftführer auf ihre Verpflichtung zur unparteiischen Wahrnehmung ihres Amtes und zur Verschwiegenheit über die ihnen bei ihrer amtlichen Tätigkeit bekannt gewordenen Angelegenheiten hinwies. Er stellte fest, dass Ort, Zeit und Tagesordnung der Sitzung nach § 5 Abs. 3 in Verbindung mit § 86 Abs. 2 der Bundeswahlordnung öffentlich bekannt gemacht und die Vertrauenspersonen aller eingereichten Kreiswahlvorschläge schriftlich - telefonisch - geladen worden sind. | ||
III. | Der Vorsitzende legte dem Kreiswahlausschuss folgende Kreiswahlvorschläge vor: | ||
1. | ................................................................................................................. eingegangen am ..................................................................................... ............................ Uhr | ||
2. | ................................................................................................................. eingegangen am ..................................................................................... ............................ Uhr | ||
3. | ................................................................................................................. eingegangen am ..................................................................................... ............................ Uhr | ||
usw. | |||
Er berichtete über das Ergebnis seiner Vorprüfung. | |||
IV. | Anhand der auf den Kreiswahlvorschlägen befindlichen Eingangsvermerke wurde festgestellt, dass kein Kreiswahlvorschlag - folgende Kreiswahlvorschläge - verspätet eingegangen ist - sind -: | ||
1. | ................................................................................................................. eingegangen am ....................................................................................., ............................ Uhr | ||
2. | ................................................................................................................. eingegangen am ....................................................................................., ............................ Uhr. | ||
Die Vertrauensperson(en) des/der betroffenen Wahlvorschlages/Wahlvorschläge wurde(n) gehört. | |||
Der Kreiswahlausschuss wies sodann diese(n) Wahlvorschlag/Wahlvorschläge durch Beschluss zurück. | |||
V. | Bei der Prüfung der übrigen Kreiswahlvorschläge ergaben sich keine/folgende Mängel (Wahlvorschlag und Art des Mangels angeben): | ||
...................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |||
...................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |||
...................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |||
Zu den festgestellten Mängeln des/der Wahlvorschlages/Wahlvorschläge wurde(n) die Vertrauensperson(en) des/der betroffenen Wahlvorschlages/Wahlvorschläge gehört. | |||
VI. | Auf Grund der festgestellten Mängel beschloss der Kreiswahlausschuss, folgende Kreiswahlvorschläge zurückzuweisen: | ||
1. | ........................................................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
2. | ........................................................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
usw. | |||
VII. | Die Namen/Die Kurzbezeichnung der Parteien ................................................................................................................................................................................................................... ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
..................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |||
gaben zu Verwechslungen Anlass. | |||
Bei dem anderen Kreiswahlvorschlag (§ 20 Abs. 3 des Bundeswahlgesetzes) .................................................... fehlte das Kennwort/war das Kennwort geeignet, Verwechslungen hervorzurufen/erweckte das Kennwort den Eindruck, als handele es sich um den Kreiswahlvorschlag einer Partei. | |||
Die Vertrauensperson(en) des/der betroffenen Wahlvorschlages/Wahlvorschläge wurde(n) dazu gehört. | |||
VIII. | Zur Vermeidung von Verwechslungen beschloss der Wahlausschuss, | ||
- | dem Wahlvorschlag ...................................................................................................................................................................................... folgende Unterscheidungsbezeichnung | ||
beizufügen: ..................................................................................................................................................................................................................................................................... | |||
- | dem Wahlvorschlag .......................................................................................................................................................................... den Bewerbernamen als Kennwort zu geben. |
IX. | Der Kreiswahlausschuss beschloss sodann, folgende Kreiswahlvorschläge zuzulassen: | |||
1. | Kreiswahlvorschlag der | ...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
(Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung/bei anderen Kreiswahlvorschlägen das Kennwort) | ||||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||||
(Familienname, Vornamen des Bewerbers) | ||||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||||
(Beruf oder Stand) | ||||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||||
(Geburtsdatum, Geburtsort) | ||||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||||
(Straße, Hausnummer) | ||||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||||
(Postleitzahl, Wohnort - Hauptwohnung -) | ||||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||||
(Postleitzahl, Wohnort - Hauptwohnung -) | ||||
2. | Kreiswahlvorschlag der | ...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||||
...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||||
usw. | ||||
X. | Die Entscheidung des Kreiswahlausschusses erfolgte einstimmig./Der Kreiswahlausschuss beschloss mit Stimmenmehrheit./Bei Stimmengleichheit gab die Stimme des Vorsitzenden den Ausschlag. Die Sitzung war öffentlich. | |||
XI. | Der Kreiswahlleiter gab die Entscheidung des Kreiswahlausschusses in der Sitzung im Anschluss an die Beschlussfassung unter kurzer Angabe der Gründe bekannt und wies auf den zulässigen Rechtsbehelf hin. | |||
XII. | Vorstehende Niederschrift wurde vorgelesen, von dem Kreiswahlleiter, den Beisitzern und dem Schriftführer genehmigt und wie folgt unterschrieben: | |||
Der Kreiswahlleiter .................................................................................................................. | Die Beisitzer | |||
1. ............................................................................................... | ||||
2. ............................................................................................... | ||||
Der Schriftführer .................................................................................................................. | 3. ............................................................................................... | |||
4. ............................................................................................... | ||||
5. ............................................................................................... | ||||
6. ............................................................................................... | ||||
An den | ||||
Landeswahlleiter |
| |||
......................................................................... | ||||
......................................................................... | ||||
Landesliste | ||||
der Partei ...................................................................................................................................................................................................................................................................................... | ||||
(Name der Partei und Anschrift - i.d.R. des Landesverbandes - sowie ihre Kurzbezeichnung) | ||||
.......................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | ||||
für die Wahl zum Deutschen Bundestag am ............................................................................................................................................................................................................................... |
1. | Auf Grund der §§ 18ff. des Bundeswahlgesetzes und des § 39 der Bundeswahlordnung werden als Bewerber für das Land .....................................................................................................................................................................................1) vorgeschlagen: | |||||
Lfd. Nr. | Familienname - Vornamen | Beruf oder Stand | Geburtsdatum - Geburtsort | Anschrift (Hauptwohnung) - Straße, Hausnummer - Postleitzahl, Wohnort | ||
1 | .................................................................... | .............................. | ........................................................ | |||
.................................................................... | .............................. | ........................................................ | ||||
2 | .................................................................... | .............................. | ........................................................ | |||
.................................................................... | .............................. | ........................................................ | ||||
usw. | ||||||
2. | Vertrauensperson für die Landesliste ist: | |||||
............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||||||
(Familienname, Vorname) | ||||||
............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||||||
(Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort, Fernruf) | ||||||
............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||||||
(Familienname, Vorname) | ||||||
............................................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||||||
(Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort, Fernruf) | ||||||
3. | Der Landesliste sind ..................... Anlagen beigefügt, und zwar | |||||
a) | ................. Zustimmungserklärungen mit den Versicherungen an Eides statt zur Parteimitgliedschaft der Bewerber, | |||||
b) | ................. Bescheinigungen der Wählbarkeit der Bewerber, | |||||
c) | Unterstützungsunterschriften mit dem Nachweis der Wahlberechtigung der Unterzeichner,2) | |||||
d) | eine Ausfertigung der Niederschrift über die Beschlussfassung der Mitglieder- oder Vertreterversammlung nebst Versicherung an Eides statt (§ 27 Abs. 5 in Verbindung mit § 21 Abs. 6 des Bundeswahlgesetzes), | |||||
e) | eine Vollmacht der anderen beteiligten Vorstände.3) | |||||
............................................, den .................................. | ||||||
........................................................................... (Name) | ........................................................................... (Name) | ........................................................................... (Name) | ||||
........................................................................... (Funktion) | ........................................................................... (Funktion) | ........................................................................... (Funktion) | ||||
Ausgegeben | |
........................................, den ........................................ | |
(Dienstsiegel der Dienststelle des Landeswahlleiters) | Der Landeswahlleiter |
Unterstützungsunterschrift | |
Ich unterstütze hiermit durch meine Unterschrift die Landesliste der Partei .................................................................................................................................................................................................................................................................................. | |
(Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung) | |
bei der Wahl zum ..................................... Deutschen Bundestag | |
für das Land ......................................................................................................................... (Name des Landes) | |
(Vollständig in Maschinen- oder Druckschrift ausfüllen) | |
Familienname: ........................................................................................................................................................................................................................................................................ | |
Vornamen: .............................................................................................................................................................................................................................................................................. | |
Geburtsdatum: ........................................................................................................................................................................................................................................................................ | |
Anschrift (Hauptwohnung) | |
Straße, Hausnummer:1) .......................................................................................................................................................................................................................................................... | |
Postleitzahl, Wohnort: ............................................................................................................................................................................................................................................................ | |
Ich bin damit einverstanden, dass für mich eine Bescheinigung des Wahlrechts eingeholt wird.2) | |
........................................, den ........................................ | |
......................................................................................... | |
(Persönliche und handschriftliche Unterschrift) | |
(Nicht vom Unterzeichner auszufüllen) | |
Bescheinigung des Wahlrechts3) | |
Der/Die vorstehende Unterzeichner(in) ist Deutsche(r) im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes. Er/Sie erfüllt die sonstigen Wahlrechtsvoraussetzungen des § 12 des Bundeswahlgesetzes, ist nicht nach § 13 des Bundeswahlgesetzes vom Wahlrecht ausgeschlossen und im oben bezeichneten Land wahlberechtigt. | |
........................................, den ........................................ | |
Die Gemeindebehörde | |
(Dienstsiegel) | |
....................................................................................... | |
Herr/Frau | ||
Familienname:.................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||
Vornamen: ........................................................................................................................................................................................................................................................................ | ||
Geburtsdatum: ................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||
Anschrift (Hauptwohnung) | ||
Straße, Hausnummer: ..................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
Postleitzahl, Wohnort: ..................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
ist Deutsche(r) im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes. | ||
Er/Sie erfüllt die sonstigen Wahlrechtsvoraussetzungen des § 12 des Bundeswahlgesetzes, ist nicht nach § 13 des Bundeswahlgesetzes vom Wahlrecht ausgeschlossen und | ||
ist im Land .................................................................................................................................................................................................................................................................................. (Name des Landes) | ||
wahlberechtigt. | ||
................................................................., den ........................................ | ||
(Dienstsiegel) | Die Gemeindebehörde | |
.................................................................................................................... |
Datenschutzhinweise auf der Rückseite |
Ich | ||
Familienname: ................................................................................................................................................................................................................................................................ | ||
Vornamen: ....................................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
Geburtsdatum: ................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||
Geburtsort: ....................................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
Beruf oder Stand: ............................................................................................................................................................................................................................................................ | ||
Anschrift (Hauptwohnung) | ||
Straße, Hausnummer: ..................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
Postleitzahl, Wohnort: ...................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
stimme meiner Benennung als Bewerber in der Landesliste | ||
der ........................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung) | ||
für das Land ............................................................................................................................................................................................................................................................................ (Name des Landes) | ||
zur Wahl zum ....................... Deutschen Bundestag | ||
zu. | ||
Ich versichere, dass ich für keine andere Landesliste im Wahlgebiet meine Zustimmung zur Benennung als Bewerber gegeben habe. Ich versichere gegenüber dem Landeswahlleiter an Eides statt, dass ich nicht Mitglied einer anderen als der den Wahlvorschlag einreichenden Partei bin.2) | ||
Ich habe außerdem meiner Benennung als Bewerber in dem Kreiswahlvorschlag | ||
der ............................................................................................................................................................................................................................................................................................ (Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung/bei anderen Kreiswahlvorschlägen das Kennwort) | ||
für den Wahlkreis .................................................................................................................................................................................................................................................................... (Nummer und Name) | ||
zugestimmt.3) | ||
................................................................., den ........................................ | ||
.................................................................................................................... (Persönliche und handschriftliche Unterschrift) | ||
Datenschutzhinweise auf der Rückseite |
Felder bitte ausfüllen oder ☒ ankreuzen | ................................................................., den ................. (Ort) | ||
|
.......................................................................................................................................................................................................................................................................................................... (einberufende Stelle der Partei) |
hatte am ........................................................................................... durch .................................................................................................................................................................................... (Form der Einladung) |
□2) | eine Mitgliederversammlung der Partei im Land | |
(Mitgliederversammlung zur Wahl der Bewerber für eine Landesliste ist eine Versammlung der im Zeitpunkt ihres Zusammentritts im Land zum Deutschen Bundestag wahlberechtigten Mitglieder.) | ||
□2) | die Mitglieder der besonderen Vertreterversammlung | |
(Besondere Vertreterversammlung ist eine Versammlung von Vertretern, die nach § 27 Abs. 5 in Verbindung mit § 21 Abs. 1 Satz 3 des Bundeswahlgesetzes im Land für die Aufstellung der Bewerber einer Landesliste für das Land gewählt worden sind.) | ||
□2) | die Mitglieder der allgemeinen Vertreterversammlung | |
(Allgemeine Vertreterversammlung ist eine Versammlung von Vertretern, die nach der Satzung der Partei allgemein für bevorstehende Wahlen nach § 27 Abs. 5 in Verbindung mit § 21 Abs. 1 Satz 4 des Bundeswahlgesetzes gewählt worden sind.) | ||
auf den ............................................................., .......................................... Uhr, | ||
nach ............................................................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
........................................................................................................................................................................................................................................................................................................ (Anschrift des Versammlungsraumes mit Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) | ||
zum Zwecke der Aufstellung einer Landesliste einberufen. | ||
Erschienen waren ............................ stimmberechtigte Mitglieder/Vertreter.1) 3) (Zahl) |
Die Versammlung wurde geleitet von: | ................................................................................................................................. (Vor- und Familienname) |
Die Versammlung bestellte zum Schriftführer: | ................................................................................................................................. (Vor- und Familienname) |
Der Versammlungsleiter stellte fest, | ||
1. | dass die Vertreter in Mitgliederversammlungen der Partei im Land | |
in der Zeit vom .............................................................. bis ...................................................................... | ||
□2) | für die besondere Vertreterversammlung | |
□2) | für die allgemeine Vertreterversammlung | |
gewählt worden sind; | ||
2. | □2) | dass die Stimmberechtigung aller Erschienenen, die Anspruch auf Stimmabgabe erhoben haben, festgestellt worden ist |
□2) | dass auf seine ausdrückliche Frage von keinem Versammlungsteilnehmer die Mitgliedschaft, die Vollmacht und das Wahlrecht eines Teilnehmers, der Anspruch auf Stimmberechtigung erhoben hat, angezweifelt wird; | |
3. | □2) | dass nach der Satzung der Partei |
□2) | dass nach den allgemein für Wahlen der Partei geltenden Bestimmungen | |
□2) | dass nach dem von der Versammlung gefassten Beschluss | |
als Bewerber gewählt ist, wer4) ............................................................................................................................................................................................................................................. | ||
.................................................................................................................................................................................................................................................................................................. | ||
................................................................................................................................................................................................................................................................................................... | ||
4. | dass mit verdeckten Stimmzetteln geheim abzustimmen ist und dass jeder stimmberechtigte Teilnehmer auf dem Stimmzettel unbeobachtet den/die Namen des/der von ihm bevorzugten Bewerber(s) und die Reihenfolge zu vermerken hat; | |
5. | dass jeder stimmberechtigte Teilnehmer der Versammlung vorschlagsberechtigt war; | |
6. | dass die Bewerber Gelegenheit hatten, sich und ihr Programm in angemessener Zeit vorzustellen. | |
Die Wahl der Bewerber und die Festlegung ihrer Reihenfolge wurden in der Weise durchgeführt, dass über die Bewerber | ||
1. | Nr. ............................................................................................................................................................................................................................................................... einzeln | |
2. | Nr. ....................................................................................................................................................................................................................................................... gemeinsam | |
mit verdeckten Stimmzetteln abgestimmt worden ist. Für die Abstimmung wurden einheitliche Stimmzettel verwendet. Jeder anwesende stimmberechtigte Teilnehmer erhielt einen Stimmzettel. Die Abstimmungsteilnehmer vermerkten den/die Namen des/der von ihnen gewünschten Bewerber(s) auf dem Stimmzettel und gaben diesen verdeckt ab. Nach Schluss der Stimmabgabe wurden die Stimmen ausgezählt, die gewählten Bewerber ermittelt und das Wahlergebnis bekannt gegeben. Die einzelnen Wahlgänge ergaben, dass für die Landesliste folgende Bewerber in der nachstehenden Reihenfolge aufgestellt sind:5) |
Lfd. Nr. | Familienname - Vornamen | Beruf oder Stand | Geburtsdatum - Geburtsort | Anschrift (Hauptwohnung) - Straße, Hausnummer - Postleitzahl, Wohnort |
1 | .............................................................. | .......................................... | .......................................................................... | |
.............................................................. | .......................................... | .......................................................................... | ||
2 | .............................................................. | .......................................... | .......................................................................... | |
.............................................................. | .......................................... | .......................................................................... |
Einwendungen gegen das Wahlergebnis wurden | ||
□2) | nicht erhoben. | |
□2) | erhoben, aber von der Versammlung zurückgewiesen. Über die Einzelheiten wurden Niederschriften gefertigt, die als Anlage(n) Nr. ........................................................... bis Nr. ........................................... beigefügt sind. | |
Die Versammlung beauftragte | ............................................................................................................................................................... | |
............................................................................................................................................................... (Familiennamen und Vornamen von 2 Teilnehmern) | ||
neben dem Leiter die Versicherung an Eides statt darüber abzugeben, dass die Anforderungen gemäß § 27 Abs. 5 in Verbindung mit § 21 Abs. 3 Satz 1 bis 3 des Bundeswahlgesetzes beachtet worden sind. | ||
Der Leiter der Versammlung | Der Schriftführer | |
............................................................................... | ..................................................................................................................... | |
............................................................................... (Vor- und Familienname des Unterzeichners in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) | ..................................................................................................................... (Vor- und Familienname des Unterzeichners in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) |
1. | dass die Mitgliederversammlung/Vertreterversammlung2) |
der ......................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung) | |
im Land | |
am ......................................................................................................................................................................................................................................................................................... | |
in ........................................................................................................................................................................................................................................................................................... (Ort) | |
die Bewerber für die Landesliste der vorbezeichneten Partei | |
und ihre Reihenfolge auf der Landesliste | |
für das oben genannte Land | |
zur Wahl zum ................... Deutschen Bundestag | |
in geheimer Abstimmung | |
festgelegt hat; | |
2. | dass jeder stimmberechtigte Teilnehmer der Versammlung vorschlagsberechtigt war; |
3. | dass die Bewerber Gelegenheit hatten, sich und ihr Programm der Versammlung in angemessener Zeit vorzustellen. |
....................................................., den ................................. | |
Die Leiter der Versammlung | Die von der Versammlung bestimmten 2 Teilnehmer |
................................................................................................ | ................................................................................................ |
................................................................................................ (Vor- und Familienname des Unterzeichners in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) | ................................................................................................ |
................................................................................................ | |
................................................................................................ (Vor- und Familiennamen der Unterzeichner in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) |
1. | Am ............................................................ | ||
findet die | |||
Wahl zum ............ Deutschen Bundestag | |||
statt. | |||
Die Wahl dauert von 8.00 bis 18.00 Uhr.1) | |||
2. | Die Gemeinde2) bildet einen Wahlbezirk. | ||
Der Wahlraum wird in ..................................................................................................... eingerichtet. | |||
Die Gemeinde3) ist in folgende ....................................................................... Wahlbezirke eingeteilt: (Zahl) | |||
Wahlbezirk 1: | Ortsteil östlich der Bahnlinie G-P | ||
Wahlraum: | Realschule in der Hauptstraße | ||
Wahlbezirk 2: | Ortsteil westlich der Bahnlinie G-P | ||
Wahlraum: | Saal der Gastwirtschaft "Zum Löwen" | ||
Wahlbezirk 3: | Teilort N. | ||
Wahlraum: | Grundschule des Teilortes N. | ||
Die Gemeinde4) ist in ....................................................................... allgemeine Wahlbezirke eingeteilt.5) (Zahl) | |||
In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten in der Zeit vom ..................................... bis ................................................. übersandt worden sind, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem der Wahlberechtigte zu wählen hat. | |||
Der Briefwahlvorstand/Die Briefwahlvorstände tritt/treten zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses um ........................................ Uhr in ............................................................... zusammen. | |||
3. | Jeder Wahlberechtigte kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis er eingetragen ist. | ||
Die Wähler haben die Wahlbenachrichtigung und ihren Personalausweis oder Reisepass zur Wahl mitzubringen. | |||
Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden. | |||
Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Jeder Wähler erhält bei Betreten des Wahlraumes einen Stimmzettel ausgehändigt. | |||
Jeder Wähler hat eine Erststimme und eine Zweitstimme. | |||
Der Stimmzettel enthält jeweils unter fortlaufender Nummer | |||
a) | für die Wahl im Wahlkreis in schwarzem Druck die Namen der Bewerber der zugelassenen Kreiswahlvorschläge unter Angabe der Partei, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwendet, auch dieser, bei anderen Kreiswahlvorschlägen außerdem des Kennworts und rechts von dem Namen jedes Bewerbers einen Kreis für die Kennzeichnung, | ||
b) | für die Wahl nach Landeslisten in blauem Druck die Bezeichnung der Parteien, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwenden, auch dieser, und jeweils die Namen der ersten fünf Bewerber der zugelassenen Landeslisten und links von der Parteibezeichnung einen Kreis für die Kennzeichnung. | ||
Der Wähler gibt | |||
seine Erststimme in der Weise ab, | |||
dass er auf dem linken Teil des Stimmzettels (Schwarzdruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welchem Bewerber sie gelten soll, | |||
und seine Zweitstimme in der Weise, | |||
dass er auf dem rechten Teil des Stimmzettels (Blaudruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welcher Landesliste sie gelten soll. | |||
Der Stimmzettel muss vom Wähler in einer Wahlkabine des Wahlraumes oder in einem besonderen Nebenraum gekennzeichnet und in der Weise gefaltet werden, dass seine Stimmabgabe nicht erkennbar ist. In der Wahlkabine darf nicht fotografiert oder gefilmt werden. | |||
4. | Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhandlung erfolgende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk sind öffentlich. Jedermann hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts möglich ist. | ||
5. | Wähler, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl im Wahlkreis, in dem der Wahlschein ausgestellt ist, | ||
a) | durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahlkreises oder | ||
b) | durch Briefwahl | ||
teilnehmen. | |||
Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Gemeindebehörde einen amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen Stimmzettelumschlag sowie einen amtlichen Wahlbriefumschlag beschaffen und seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel (im verschlossenen Wahlumschlag) und dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle zuleiten, dass er dort spätestens am Wahltage bis 18.00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der angegebenen Stelle abgegeben werden. | |||
6. | Jeder Wahlberechtigte kann sein Wahlrecht nur einmal und nur persönlich ausüben. Eine Ausübung des Wahlrechts durch einen Vertreter anstelle des Wahlberechtigten ist unzulässig (§ 14 Absatz 4 des Bundeswahlgesetzes). | ||
Ein Wahlberechtigter, der des Lesens unkundig oder wegen einer Behinderung an der Abgabe seiner Stimme gehindert ist, kann sich hierzu der Hilfe einer anderen Person bedienen. Die Hilfeleistung ist auf technische Hilfe bei der Kundgabe einer vom Wahlberechtigten selbst getroffenen und geäußerten Wahlentscheidung beschränkt. Unzulässig ist eine Hilfeleistung, die unter missbräuchlicher Einflussnahme erfolgt, die selbstbestimmte Willensbildung oder Entscheidung des Wahlberechtigten ersetzt oder verändert oder wenn ein Interessenkonflikt der Hilfsperson besteht (§ 14 Absatz 5 des Bundeswahlgesetzes). | |||
Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Unbefugt wählt auch, wer im Rahmen zulässiger Assistenz entgegen der Wahlentscheidung des Wahlberechtigten oder ohne eine geäußerte Wahlentscheidung des Wahlberechtigten eine Stimme abgibt. Der Versuch ist strafbar (§ 107a Absatz 1 und 3 des Strafgesetzbuches). | |||
.........................................., den ............................... | |||
Die Gemeindebehörde | |||
.................................................................................... |
Die Meldung ist auf schnellstem Wege (z.B. telefonisch oder auf sonstigem elektronischen Wege) zu erstatten: | |||
vom Wahlvorsteher an Gemeindebehörde/Kreiswahlleiter, | |||
von der Gemeindebehörde an Kreisverwaltungsbehörde/Kreiswahlleiter, | |||
vom Briefwahlvorsteher an Gemeindebehörde/Kreisverwaltungsbehörde/Kreiswahlleiter, | |||
vom Kreiswahlleiter an Landeswahlleiter, | |||
vom Landeswahlleiter an Bundeswahlleiter. | |||
| 2) | ||
| Wahlberechtigte3) | ................................ | |
| Wähler (nur Urnenwahl/nur Briefwahl/Urnen- und Briefwahl)1) | ................................ | |
| Ungültige Erststimmen | ................................ | |
| Gültige Erststimmen | ................................ | |
Von den gültigen Erststimmen entfallen auf | |||
| Stimmenzahl | ||
| 1. ......................................................................... | ................................ | |
| 2. ......................................................................... (usw. lt. Stimmzettel) | ................................ | |
Zusammen | ................................ | ||
Als gewählt gelten kann der Bewerber4) | |||
.......................................................................................... | ................................................... (Name der Partei - Kurzbezeichnung - oder Kennwort des anderen Kreiswahlvorschlages) | ||
| Ungültige Zweitstimmen | ................................ | |
| Gültige Zweitstimmen | ................................ | |
Von den gültigen Zweitstimmen entfallen auf | |||
| Stimmenzahl | ||
| 1. ......................................................................... | ................................ | |
| 2. ......................................................................... (usw. lt. Stimmzettel) | ................................ | |
Zusammen | ................................ | ||
.............................................................................. (Unterschrift) | |||
Bei telefonischer Weitermeldung Hörer erst auflegen, wenn die Zahlen wiederholt sind. | |||
Durchgegeben: | Uhrzeit: | Aufgenommen: | |
....................................... (Unterschrift des Meldenden) | ............................................................. | ......................................... (Unterschrift des Aufnehmenden) | |
Die Schnellmeldung ist nach Ermittlung des Wahlergebnisses sofort weiterzugeben. | |||
Gemeinde: | (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) | ||||
Kreis: | □ Allgemeiner Wahlbezirk □ Sonderwahlbezirk □ Wahlbezirk mit beweglichem Wahlvorstand | ||||
Wahlkreis: | |||||
Land: | |||||
Wahlbezirk-Nr.: (Name oder Nummer) | Diese Wahlniederschrift ist vollständig auszufüllen und bei Punkt 5.6 von allen Mitgliedern des Wahlvorstandes zu unterschreiben. | ||||
Familienname | Vornamen | Funktion | |
---|---|---|---|
1. | als Wahlvorsteher | ||
2. | als stellv. Wahlvorsteher | ||
3. | als Schriftführer | ||
4. | als Beisitzer | ||
5. | als Beisitzer | ||
6. | als Beisitzer | ||
7. | als Beisitzer | ||
8. | als Beisitzer | ||
9. | als Beisitzer |
Familienname | Vornamen | Uhrzeit | |
---|---|---|---|
1. | |||
2. | |||
3. |
Familienname | Vornamen | Aufgabe | |
---|---|---|---|
1. | |||
2. | |||
3. |
2. | Wahlhandlung | |||||||
2.1 | Eröffnung der Wahlhandlung | |||||||
Der Wahlvorsteher eröffnete die Wahlhandlung damit, dass er die anwesenden Mitglieder des Wahlvorstandes auf ihre Verpflichtung zur unparteiischen Wahrnehmung ihres Amtes und zur Verschwiegenheit über die ihnen bei ihrer amtlichen Tätigkeit bekannt gewordenen Angelegenheiten hinwies; er stellte die Erteilung dieses Hinweises an alle Beisitzer vor Aufnahme ihrer Tätigkeit sicher. Er belehrte sie über ihre Aufgaben. | ||||||||
Abdrucke des Bundeswahlgesetzes und der Bundeswahlordnung lagen im Wahlraum vor. | ||||||||
2.2 | Vorbereitung des Wahlraums | |||||||
Damit die Wähler die Stimmzettel unbeobachtet kennzeichnen konnten, waren im Wahlraum Wahlkabinen oder Tische mit Sichtblenden oder Nebenräume, die nur vom Wahlraum aus betretbar waren, hergerichtet: | (Bitte eintragen:) | |||||||
Zahl der Wahlkabinen oder Tische mit Sichtblenden: | ||||||||
.............................. | ||||||||
Zahl der Nebenräume: | ||||||||
.............................. | ||||||||
Vom Tisch des Wahlvorstandes konnten die Wahlkabinen oder Tische mit Sichtblenden oder Eingänge zu den Nebenräumen überblickt werden. | ||||||||
2.3 | Vorbereitung der Wahlurne | |||||||
Der Wahlvorstand stellte fest, dass sich die Wahlurne in ordnungsgemäßem Zustand befand und leer war. | ||||||||
Sodann wurde die Wahlurne | (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) | |||||||
□ | versiegelt. | |||||||
□ | verschlossen; der Wahlvorsteher nahm den Schlüssel in Verwahrung. | |||||||
2.4 | Beginn der Stimmabgabe | |||||||
Mit der Stimmabgabe wurde um |
| |||||||
2.5 | Berichtigungen aufgrund nachträglich ausgestellter Wahlscheine | |||||||
Vor Beginn der Stimmabgabe: | (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) | |||||||
□ | Ein Verzeichnis über nachträglich ausgestellte Wahlscheine lag nicht vor. Das Wählerverzeichnis war nicht zu berichtigen. | |||||||
□ | Vor Beginn der Stimmabgabe berichtigte der Wahlvorsteher das Wählerverzeichnis nach dem Verzeichnis der nachträglich erteilten Wahlscheine, indem er bei den Namen der nachträglich mit Wahlscheinen versehenen Wahlberechtigten in der Spalte für die Stimmabgabe den Vermerk „Wahlschein“ oder den Buchstaben „W“ eintrug. Der Wahlvorsteher berichtigte auch die Zahlen der Abschlussbescheinigung der Gemeindebehörde; diese Berichtigung wurde von ihm abgezeichnet. |
Während der Stimmabgabe: | □ | Der Wahlvorsteher berichtigte das Wählerverzeichnis später aufgrund der durch die Gemeindebehörde am Wahltag erfolgten Mitteilungen über die noch am Wahltag an erkrankte Wahlberechtigte erteilten Wahlscheine, indem er bei den Namen der noch am Wahltag mit Wahlscheinen versehenen Wahlberechtigten in der Spalte für die Stimmabgabe den Vermerk „Wahlschein“ oder den Buchstaben „W“ eintrug. Der Wahlvorsteher berichtigte auch die Zahlen der Abschlussbescheinigung der Gemeindebehörde; diese Berichtigung wurde von ihm abgezeichnet. | ||||
2.6 | Ungültigkeit von Wahlscheinen | (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) | ||||
□ | Der Wahlvorstand hat eine Mitteilung über die Ungültigkeit von Wahlscheinen nicht erhalten. | |||||
□ | Der Wahlvorstand wurde vom | |||||
.............................. | ||||||
unterrichtet, dass folgende(r) Wahlschein(e) für ungültig erklärt worden ist/sind: | ||||||
.............................. (Bitte Vor- und Familienname des Wahlschein- inhabers sowie Wahlschein-Nummer eintragen) | ||||||
2.7 | Beweglicher Wahlvorstand | |||||
Im Wahlbezirk | (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) | |||||
□ | war kein beweglicher Wahlvorstand tätig. (Weiter bei Punkt 2.8) | |||||
□ | war ein beweglicher Wahlvorstand tätig. (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) Im Wahlbezirk befindet sich | |||||
□ | das kleinere Krankenhaus/Alten- oder Pflegeheim | |||||
.............................., (Bezeichnung) | ||||||
□ | das Kloster | |||||
.............................., (Bezeichnung) | ||||||
□ | die sozialtherapeutische Anstalt | |||||
.............................., (Bezeichnung) | ||||||
□ | die Justizvollzugsanstalt | |||||
.............................., (Bezeichnung) | ||||||
für das/die die Gemeinde die Stimmabgabe vor einem beweglichen Wahlvorstand zugelassen hat. | ||||||
Die personelle Zusammensetzung des/der beweglichen Wahlvorstandes/Wahlvorstände für die einzelne(n) Anstalt(en) (drei Mitglieder des Wahlvorstandes einschließlich des Wahlvorstehers oder seines Stellvertreters) ist aus den dieser Niederschrift als | ||||||
Anlagen Nr. ..........bis .......... beigefügten besonderen Niederschriften ersichtlich. |
Der bewegliche Wahlvorstand begab sich zu der von der Gemeindebehörde bestimmten Wahlzeit in die Einrichtung(en) und übergab dort den Wahlberechtigten die Stimmzettel. Er wies die Wahlberechtigten, die sich bei der Stimmabgabe der Hilfe einer anderen Person bedienen wollten, darauf hin, dass sie auch ein von ihnen bestimmtes Mitglied des Wahlvorstandes als Hilfsperson in Anspruch nehmen können. Die Wähler hatten die Möglichkeit, den Stimmzettel unbeobachtet zu kennzeichnen. | ||||||||
Nach Prüfung der Wahlscheine warfen die Wähler ihre gefalteten Stimmzettel in die vom beweglichen Wahlvorstand mitgebrachte verschlossene Wahlurne. Soweit ein Wähler es wünschte, warf der Wahlvorsteher oder sein Stellvertreter den gefalteten Stimmzettel in die Wahlurne. Der bewegliche Wahlvorstand vereinnahmte die Wahlscheine und brachte nach Schluss der Stimmabgabe die verschlossene Wahlurne und die eingenommenen Wahlscheine unverzüglich in den Wahlraum zurück. Hier verblieb die verschlossene Wahlurne bis zum Schluss der Wahlhandlung unter ständiger Aufsicht des Wahlvorstandes. | ||||||||
2.8 | Beweglicher Wahlvorstand im Sonderwahlbezirk | |||||||
Im Sonderwahlbezirk | (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) | |||||||
□ | war kein beweglicher Wahlvorstand tätig. | |||||||
□ | begab sich ein beweglicher Wahlvorstand in die Krankenzimmer und verfuhr wie unter Punkt 2.7 beschrieben. | |||||||
2.9 | Besondere Vorfälle während der Wahlhandlung | (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) | ||||||
□ | waren nicht zu verzeichnen. | |||||||
□ | waren zu verzeichnen. Über die besonderen Vorfälle (z. B. Zurückweisung von Wählern in den Fällen des § 56 Absatz 6 und 7 und des § 59 der Bundeswahlordnung) wurden Niederschriften angefertigt, die als Anlagen | |||||||
| ||||||||
2.10 | Ablauf der Wahlzeit | |||||||
Um 18.00 Uhr gab der Wahlvorsteher den Ablauf der Wahlzeit bekannt. Danach wurden nur noch die Wähler zur Stimmabgabe zugelassen, die vor Ablauf der Wahlzeit erschienen waren und sich im Wahlraum oder aus Platzgründen davor befanden. Nach Ablauf der Wahlzeit eintreffenden Personen wurde der Zutritt zur Stimmabgabe gesperrt. Nachdem die vor Ablauf der Wahlzeit erschienenen Wähler ihre Stimme abgegeben hatten, erklärte der Wahlvorsteher die Wahlhandlung für geschlossen. | ||||||||
| ||||||||
erklärte der Wahlvorsteher die Wahl für geschlossen. | ||||||||
Vom Wahltisch wurden alle nicht benutzten Stimmzettel entfernt. |
3. | Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk | ||||||||
3.1 | Leitung der Ergebnisfeststellung | ||||||||
Die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses wurden im Anschluss an die Stimmabgabe unter der Leitung des Wahlvorstehers vorgenommen. | |||||||||
3.2 | Zahl der Wähler; Öffnung der Wahlurne | ||||||||
a) | Zunächst wurden die im Wählerverzeichnis eingetragenen Stimmabgabevermerke gezählt. | ||||||||
Die Zählung ergab | (Bitte Zahl eintragen:) | ||||||||
………… Stimmabgabevermerke | |||||||||
b) | Dann wurden die eingenommenen Wahlscheine gezählt. | ||||||||
Die Zählung ergab | ………… Wahlscheine (= Wähler mit Wahlschein) | ||||||||
Diese Zahl hinten in Abschnitt 4 bei ![]() eintragen. | |||||||||
c) | Die Feststellung der Zahl der Stimmabgabevermerke im Wählerverzeichnis und der eingenommenen Wahlscheine ergab, dass | □ | mehr als 50 Wähler ihre Stimme abgegeben haben (weiter bei Punkt 3.2 e)) | ||||||
□ | weniger als 50 Wähler ihre Stimme abgegeben haben; der Kreiswahlleiter wurde unterrichtet (weiter bei Punkt 3.2 d)). | ||||||||
d) | Weil weniger als 50 Wähler ihre Stimme abgegeben haben, hat der Kreiswahlleiter nach § 68 Absatz 2 die gemeinsame Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses mit einem von ihm bestimmten anderen Wahlvorstand |
| |||||||
Der Wahlvorstand des Wahlbezirks mit weniger als 50 Wählern (abgebender Wahlvorstand) | .............................. (abgebender Wahlvorstand/Name oder Nummer des Wahlbezirks) | ||||||||
hat die verschlossene Wahlurne, die Abschlussbeurkundung, das Wählerverzeichnis und die eingenommenen Wahlscheine dem vom Kreiswahlleiter bestimmten Wahlvorstand (aufnehmender Wahlvorstand) | .............................. (aufnehmender Wahlvorstand/Name oder Nummer des Wahlbezirks) | ||||||||
| |||||||||
Am Wahlraum des abgebenden Wahlvorstands wurde ein Hinweis angebracht, wo die gemeinsame Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses erfolgt. Beim Transport der zu übergebenden Gegenstände waren der Wahlvorsteher und der Schriftführer, ein weiteres Mitglied des Wahlvorstands und soweit möglich weitere im Wahlraum anwesende Wahlberechtigte als Vertreter der Öffentlichkeit anwesend. | □ | (Bitte durch Ankreuzen bestätigen) (Weiter bei Punkt 5.4) |
e) | Sodann wurde die Wahlurne geöffnet; die Stimmzettel wurden entnommen. | ||||||
Der Wahlvorsteher überzeugte sich, dass die Wahlurne leer war. | |||||||
f) | Der Inhalt der Wahlurne wurde vor der Auszählung mit dem Inhalt einer anderen Wahlurne vermischt, weil | (Soweit zutreffend ankreuzen, sonst weiter bei Punkt 3.2 g)) | |||||
□ | im Wahlbezirk/Sonderwahlbezirk ein beweglicher Wahlvorstand tätig war | ||||||
□ | aufgrund der Anordnung des Kreiswahlleiters | ||||||
von ……… Uhr ……… Minuten die verschlossene Wahlurne, das Wählerverzeichnis, die Abschlussbeurkundung und die eingenommenen Wahlscheine des | |||||||
.............................. (abgebender Wahlvorstand/Name oder Nummer des Wahlbezirks) | |||||||
um ……… Uhr ……… Minuten zur gemeinsamen Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses übernommen wurden. | |||||||
Bei der Zahl der Wähler (3.2 a), b), g)) und der Zahl der Wahlberechtigten (3.3) sind die Zahlen aus den Wählerverzeichnissen, Abschlussbeurkundungen, eingenommenen Wahlscheinen und Stimmzetteln des abgebenden und des aufnehmenden Wahlvorstands zusammenzuzählen. | |||||||
Nach der Vermischung sind die Stimmzettel gemeinsam auszuzählen (ab 3.2 g)). | |||||||
g) | Sodann wurden die Stimmzettel gezählt. | ||||||
Die Zählung ergab | (Bitte Zahl eintragen:) | ||||||
………… Stimmzettel (= Wähler insgesamt) | |||||||
Diese Zahl hinten in Abschnitt 4 bei ![]() | |||||||
a) + b) zusammen ergab | …………… Personen. | ||||||
(Bitte Zutreffendes ankreuzen:) | |||||||
□ | Die Gesamtzahl a) + b) stimmte mit der Zahl der Stimmzettel unter g) überein. | ||||||
□ | Die Gesamtzahl a) + b) war | ||||||
um …………… (Anzahl) größer | |||||||
um …………… (Anzahl) kleiner | |||||||
als die Zahl der Stimmzettel. |
Die Verschiedenheit, die auch bei wiederholter Zählung bestehen blieb, erklärt sich aus folgenden Gründen: | ||||||
(Bitte erläutern:) | ||||||
............................................................ ............................................................ ............................................................ ............................................................ | ||||||
3.3 | Zahl der Wahlberechtigten | |||||
Der Schriftführer übertrug aus der Bescheinigung über den Abschluss des Wählerverzeichnisses | die Zahl der Wahlberechtigten hinten in Abschnitt 4 unter | |||||
![]() | ||||||
Sofern der Wahlvorsteher Berichtigungen aufgrund nachträglich ausgestellter Wahlscheine vorgenommen hat (siehe Abschnitt 2.5), ist die berichtigte Zahl einzutragen. | ||||||
3.4 | Zählung der Stimmen; Stimmzettelstapel | |||||
Nunmehr bildeten mehrere Beisitzer unter Aufsicht des Wahlvorstehers folgende Stimmzettelstapel und behielten sie unter Aufsicht: | ||||||
3.4.1 |
| |||||
Der Stapel zu d) wurde ausgesondert und von einem vom Wahlvorsteher dazu bestimmten Beisitzer in Verwahrung genommen. | ||||||
3.4.2 | Die Beisitzer, die die nach Landeslisten geordneten Stapel zu a) unter ihrer Aufsicht hatten, übergaben die einzelnen Stapel zu a) in der Reihenfolge der Landeslisten auf dem Stimmzettel nacheinander zu einem Teil dem Wahlvorsteher, zum anderen Teil seinem Stellvertreter. Diese prüften, ob die Kennzeichnung der Stimmzettel eines jeden Stapels gleich lautete und sagten zu jedem Stapel laut an, für welchen Bewerber und für welche Landesliste er Stimmen enthielt. Gab ein Stimmzettel dem Wahlvorsteher oder seinem Stellvertreter Anlass zu Bedenken, so fügten sie den Stimmzettel dem Stapel zu d) bei. |
Nunmehr prüfte der Wahlvorsteher den Stapel zu c) mit den ungekennzeichneten Stimmzetteln, die ihm hierzu von dem Beisitzer, der sie in Verwahrung hatte, übergeben wurden. Der Wahlvorsteher sagte an, dass hier beide Stimmen ungültig sind. | ||||||
Danach zählten je zwei vom Wahlvorsteher bestimmte Beisitzer nacheinander je einen der zu a) und c) gebildeten Stapel unter gegenseitiger Kontrolle durch und ermittelten | (Zwischensummenbildung I) | |||||
die Zahl der für die einzelnen Bewerber | = Zeilen D1, D2, D3 usw. in Abschnitt 4 | |||||
die Zahl der für die einzelnen Landeslisten | = Zeilen F1, F2, F3 usw. in Abschnitt 4 | |||||
abgegebenen Stimmen sowie | ||||||
die Zahl der ungültigen Erststimmen und | = Zeile C in Abschnitt 4 | |||||
die Zahl der ungültigen Zweitstimmen. | = Zeile E in Abschnitt 4 | |||||
Die so ermittelten Stimmenzahlen wurden als Zwischensummen I (ZS I) vom Schriftführer hinten in Abschnitt 4 in den genannten Zeilen eingetragen. | □ | (Nach Eintragung durch Ankreuzen bestätigen) | ||||
3.4.3 | Sodann übergab der Beisitzer, der den nach b) gebildeten Stapel unter seiner Aufsicht hatte, den Stapel dem Wahlvorsteher. | |||||
3.4.3.1 | Der Wahlvorsteher legte die Stimmzettel zunächst getrennt nach Zweitstimmen für die einzelnen Landeslisten und las bei jedem Stimmzettel laut vor, für welche Landesliste die Zweitstimme abgegeben worden war. Bei den Stimmzetteln, auf denen nur die Erststimme abgegeben worden war, sagte er an, dass die nicht abgegebene Zweitstimme ungültig ist, und bildete daraus einen weiteren Stapel. Stimmzettel, die dem Wahlvorsteher Anlass zu Bedenken gaben, fügte er dem Stapel zu d) bei. | |||||
Danach zählten je zwei vom Wahlvorsteher bestimmte Beisitzer nacheinander die vom Wahlvorsteher gebildeten Stapel unter gegenseitiger Kontrolle durch und ermittelten | (Zwischensummenbildung II – Zweitstimmen –) | |||||
die Zahl der für die einzelnen Landeslisten abgegebenen Stimmen | = Zeilen F1, F2, F3 usw. in Abschnitt 4 | |||||
sowie | ||||||
die Zahl der ungültigen Zweitstimmen. | = Zeile E in Abschnitt 4 | |||||
Die so ermittelten Stimmenzahlen wurden als Zwischensummen II (ZS II) vom Schriftführer hinten in Abschnitt 4 in den genannten Zeilen eingetragen. | □ | (Nach Eintragung durch Ankreuzen bestätigen) |
3.4.3.2 | Anschließend ordnete der Wahlvorsteher die Stimmzettel aus dem Stapel zu b) neu, und zwar nach den für die einzelnen Bewerber abgegebenen Erststimmen. Dabei wurde entsprechend 3.4.3.1 verfahren und | (Zwischensummenbildung II – Erststimmen –) | ||||
die Zahl der für die einzelnen Bewerber abgegebenen Stimmen | = Zeilen D1, D2, D3 usw. in Abschnitt 4 | |||||
sowie | ||||||
die Zahl der ungültigen Erststimmen | = Zeile C in Abschnitt 4 | |||||
ermittelt. | ||||||
Die so ermittelten Stimmenzahlen wurden als Zwischensummen II (ZS II) vom Schriftführer hinten in Abschnitt 4 in den genannten Zeilen eingetragen. | □ | (Nach Eintragung durch Ankreuzen bestätigen) | ||||
3.4.4 | Die Zählungen nach 3.4.2 und 3.4.3 verliefen wie folgt: | (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) | ||||
□ | Unstimmigkeiten bei den Zählungen haben sich nicht ergeben. | |||||
□ | Da sich zahlenmäßige Abweichungen ergaben, zählten die beiden Beisitzer den betreffenden Stapel nacheinander erneut. | |||||
Danach ergab sich Übereinstimmung zwischen den Zählungen. | □ | (Bitte durch Ankreuzen bestätigen) | ||||
3.4.5 | Zum Schluss entschied der Wahlvorstand über die Gültigkeit der Stimmen, die auf den übrigen in dem Stapel zu d) ausgesonderten Stimmzetteln abgegeben worden waren. Der Wahlvorsteher gab die Entscheidung mündlich bekannt und sagte jeweils bei gültigen Stimmen an, für welchen Bewerber oder für welche Landesliste die Stimme abgegeben worden war. Er vermerkte auf der Rückseite jedes Stimmzettels, ob beide Stimmen oder nur die Erststimme oder nur die Zweitstimme für gültig oder ungültig erklärt worden waren, und versah die Stimmzettel mit fortlaufenden Nummern. | (Zwischensummenbildung ZS III) | ||||
Die so ermittelten gültigen oder ungültigen Stimmen wurden als Zwischensummen III (ZS III) vom Schriftführer hinten in Abschnitt 4 eingetragen. | □ | (Nach Eintragung durch Ankreuzen bestätigen) | ||||
3.4.6 | Der Schriftführer zählte die Zwischensummen der ungültigen Erst- und Zweitstimmen sowie der gültigen Stimmen jeweils für die einzelnen Wahlvorschläge zusammen. Zwei vom Wahlvorsteher bestimmte Beisitzer überprüften die Zusammenzählung. | |||||
3.5 | Sammlung und Beaufsichtigung der Stimmzettel | |||||
Die vom Wahlvorsteher bestimmten Beisitzer sammelten
|
| |||||||
je für sich und behielten sie unter ihrer Aufsicht. | |||||||
Die in d) bezeichneten Stimmzettel sind als Anlagen unter den fortlaufenden Nummern | |||||||
.......... bis ......... | beigefügt. | ||||||
3.6 | Feststellung und Bekanntgabe des Wahlergebnisses | ||||||
Das im nachstehenden Abschnitt 4 der Wahlniederschrift enthaltene Ergebnis wurde vom Wahlvorstand als das Wahlergebnis im Wahlbezirk festgestellt und vom Wahlvorsteher mündlich bekannt gegeben. | □ | (Bitte durch Ankreuzen bestätigen) | |||||
4. | Wahlergebnis | ||||||
Kennbuchstaben für die Zahlenangaben | (Wahlniederschrift und Vordruck für die Schnellmeldung sind aufeinander abgestimmt. Die einzelnen Zahlen des Wahlergebnisses sind in die Schnellmeldung (siehe Punkt 5.3) bei demselben Kennbuchstaben einzutragen, mit dem sie in der Wahlniederschrift bezeichnet sind.) | ||||||
![]() | ............................................................ | ||||||
![]() | ............................................................ | ||||||
![]() eingetragene Wahlberechtigte1) | ............................................................ | ||||||
![]() [vgl. oben 3.2 g)] | ............................................................ | ||||||
![]() [vgl. oben 3.2 b)] | ............................................................ |
Ergebnis der Wahl im Wahlkreis (Erststimmen) |
Summe ![]() ![]() ![]() |
ZS I | ZS II | ZS III | Insgesamt | ||
C | Ungültige Erststimmen |
Von den gültigen Erststimmen entfielen auf den Bewerber (Vor- und Familienname des Bewerbers sowie Kurzbezeichnung der Partei/bei anderen Kreiswahlvorschlägen das Kennwort – laut Stimmzettel –) | ZS I | ZS II | ZS III | Insgesamt | |
D1 | 1. ............................................................ | ||||
D2 | 2. ............................................................ | ||||
D3 | 3. ............................................................ | ||||
D4 | 4. ............................................................ | ||||
usw. | |||||
D | Gültige Erststimmen insgesamt |
Ergebnis der Wahl nach Landeslisten (Zweitstimmen) |
Summe ![]() ![]() ![]() |
ZS I | ZS II | ZS III | Insgesamt | ||
E | Ungültige Zweitstimmen |
Von den gültigen Zweitstimmen entfielen auf die Landesliste der (Kurzbezeichnung der Partei – laut Stimmzettel –) | ZS I | ZS II | ZS III | Insgesamt | |
F1 | 1. ............................................................ | ||||
F2 | 2. ............................................................ | ||||
F3 | 3. ............................................................ | ||||
F4 | 4. ............................................................ | ||||
usw. | |||||
F | Gültige Zweitstimmen insgesamt |
5. | Abschluss der Wahlergebnisfeststellung | |||||||
5.1 | Besondere Vorkommnisse bei der Ergebnisfeststellung | |||||||
Bei der Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses waren als besondere Vorkommnisse zu verzeichnen: | ............................................................ ............................................................ | |||||||
Der Wahlvorstand fasste in diesem Zusammenhang folgende Beschlüsse: | ............................................................ | |||||||
5.2 | Erneute Zählung | |||||||
(Wenn keine Nachzählung stattgefunden hat, ist der gesamte Abschnitt 5.2 zu streichen.) | ||||||||
Das/Die Mitglied(er) des Wahlvorstandes | .............................. (Vor- und Familienname) | |||||||
beantragte(n) vor Unterzeichnung der Wahlniederschrift eine erneute Zählung der Stimmen, weil | .............................. .............................. .............................. (Angabe der Gründe) | |||||||
Daraufhin wurde der Zählvorgang (vgl. Abschnitt 3.4) wiederholt. Das in Abschnitt 4 der Wahlniederschrift enthaltene Wahlergebnis für den Wahlbezirk wurde | (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) | |||||||
□ | mit dem gleichen Ergebnis erneut festgestellt | |||||||
□ | berichtigt (Die berichtigten Zahlen sind in Abschnitt 4 mit anderer Farbe oder auf andere Weise kenntlich zu machen. Alte Zahlenangaben bitte nicht löschen oder radieren.) | |||||||
und vom Wahlvorsteher mündlich bekannt gegeben. | ||||||||
5.3 | Schnellmeldung | |||||||
Das Wahlergebnis aus Abschnitt 4 wurde auf den Vordruck für die Schnellmeldung nach dem Muster der Anlage 28 zur Bundeswahlordnung übertragen und | auf schnellstem Wege (z. B. telefonisch) | |||||||
.............................. (Bitte Art der Übermittlung eintragen) | ||||||||
an .............................. übermittelt. (Bitte Empfänger eintragen) | ||||||||
5.4 | Anwesenheit des Wahlvorstandes | |||||||
Während der Wahlhandlung waren immer mindestens drei, während der Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses mindestens fünf Mitglieder des Wahlvorstandes, darunter jeweils der Wahlvorsteher und der Schriftführer oder ihre Stellvertreter, anwesend. |
5.5 | Öffentlichkeit der Wahlhandlung und Ergebnisfeststellung | |||||
Die Wahlhandlung sowie die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses waren öffentlich. | ||||||
5.6 | Versicherung zur Richtigkeit der Niederschrift | |||||
Vorstehende Niederschrift wurde von den Mitgliedern des Wahlvorstandes genehmigt und von ihnen unterschrieben. | ||||||
Ort und Datum | ||||||
Der Wahlvorsteher | Die übrigen Beisitzer | |||||
Der Stellvertreter | ||||||
Der Schriftführer | ||||||
5.7 | Verweigerung der Unterschrift und Angabe von Gründen | |||||||||
Das/Die Mitglied(er) des Wahlvorstandes | .............................. (Vor- und Familienname) | |||||||||
verweigerte(n) die Unterschrift unter der Wahlniederschrift, weil | ||||||||||
............................................................ ............................................................ ............................................................ (Angabe der Gründe) | ||||||||||
5.8 | Bündelung von Stimmzetteln und Wahlscheinen | |||||||||
Nach Schluss des Wahlgeschäfts wurden alle Stimmzettel und Wahlscheine, die nicht dieser Wahlniederschrift als Anlagen beigefügt sind, wie folgt geordnet, gebündelt und in Papier verpackt (abweichend bei Punkt 3.2 d)): |
| |||||||||
Die Pakete zu a) bis d) wurden versiegelt und mit dem Namen der Gemeinde, der Nummer des Wahlbezirks und der Inhaltsangabe versehen. | ||||||||||
5.9 | Übergabe der Wahlunterlagen | |||||||||
Dem Beauftragten der Gemeindebehörde wurden | am ……………………, um ……… Uhr, übergeben
| |||||||||
Der Wahlvorsteher | ||||||||||
Vom Beauftragten der Gemeindebehörde wurde die Wahlniederschrift mit allen darin verzeichneten Anlagen am .........., um .......... Uhr, auf Vollständigkeit überprüft und übernommen. | ||||||||||
.............................. (Unterschrift des Beauftragten der Gemeindebehörde) | ||||||||||
Achtung: Es ist sicherzustellen, dass die Wahlniederschrift mit den Anlagen sowie die Pakete mit den weiteren Unterlagen Unbefugten nicht zugänglich sind. |
Briefwahlvorstand-Nr.: | Diese Wahlniederschrift ist vollständig auszufüllen und bei Punkt 5.6 von allen Mitgliedern des Briefwahlvorstandes zu unterschreiben. | ||||
Gemeinde(n)1) : | |||||
Kreis1): | |||||
Wahlkreis1): | |||||
Land: | |||||
Familienname | Vornamen | Funktion | |
---|---|---|---|
1. | als Briefwahlvorsteher | ||
2. | als stellv. Briefwahlvorsteher | ||
3. | als Schriftführer | ||
4. | als Beisitzer | ||
5. | als Beisitzer | ||
6. | als Beisitzer | ||
7. | als Beisitzer | ||
8. | als Beisitzer | ||
9. | als Beisitzer |
Familienname | Vornamen | Uhrzeit | |
---|---|---|---|
1. | |||
2. | |||
3. |
Familienname | Vornamen | Aufgabe | |
---|---|---|---|
1. | |||
2. | |||
3. |
2. | Zulassung der Wahlbriefe | |||||
2.1 | Eröffnung der Wahlhandlung | |||||
Der Briefwahlvorsteher eröffnete die Wahlhandlung um damit, dass er die anwesenden Mitglieder des Briefwahlvorstandes auf ihre Verpflichtung zur unparteiischen Wahrnehmung ihres Amtes und zur Verschwiegenheit über die ihnen bei ihrer amtlichen Tätigkeit bekannt gewordenen Angelegenheiten hinwies; er stellte die Erteilung dieses Hinweises an alle Beisitzer vor Aufnahme ihrer Tätigkeit sicher. Er belehrte sie über ihre Aufgaben. Abdrucke des Bundeswahlgesetzes und der Bundeswahlordnung lagen im Wahlraum vor. | (Bitte Uhrzeit eintragen:) …………… Uhr …………… Minuten | |||||
2.2 | Vorbereitung der Wahlurne | |||||
Der Briefwahlvorstand stellte fest, dass sich die Wahlurne in ordnungsgemäßem Zustand befand und leer war. | ||||||
(Bitte Zutreffendes ankreuzen:) | ||||||
Sodann wurde die Wahlurne | □ | versiegelt. | ||||
□ | verschlossen; der Briefwahlvorsteher nahm den Schlüssel in Verwahrung. | |||||
2.3 | Anzahl Wahlbriefe; Ungültigkeit von Wahlscheinen | |||||
Der Briefwahlvorstand stellte weiter fest, dass ihm von/vom | (Bitte die zuständige Stelle eintragen:) ............................................................ | |||||
(Bitte Anzahl eintragen:) | ||||||
…………… Wahlbriefe übergeben worden sind. | ||||||
Der Briefwahlvorstand stellte weiter fest, dass ihm | (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) | |||||
□ | eine Mitteilung, dass keine Wahlscheine für ungültig erklärt worden sind, übergeben worden ist | |||||
□ | ……………… (Anzahl) Verzeichnis/Verzeichnisse der für ungültig erklärten Wahlscheine übergeben worden ist/sind | |||||
□ | ……………… (Anzahl) Nachtrag/Nachträge zu diesem/n Verzeichnis/Verzeichnissen übergeben worden ist/sind. | |||||
Die in dem/den Verzeichnis/Verzeichnissen der für ungültig erklärten Wahlscheine und in dem/den Nachträgen zu diesem/n Verzeichnis/Verzeichnissen aufgeführten Wahlbriefe wurden ausgesondert und später dem Briefwahlvorstand zur Beschlussfassung vorgelegt (siehe unten unter Punkt 2.5). | ||||||
2.4 | Am Wahltag eingegangene Wahlbriefe | |||||
Die Wahlbriefe, die am Wahltag bei der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle noch vor Schluss der Wahlzeit eingegangen waren, wurden dem Briefwahlvorstand überbracht. | (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) | |||||
□ | Nein, es wurden keine noch vor Schluss der Wahlzeit eingegangenen Wahlbriefe überbracht. (weiter bei Punkt 2.5) | |||||
□ | Ja, es wurden noch vor Schluss der Wahlzeit eingegangene Wahlbriefe überbracht. (Bitte die weiteren Eintragungen vornehmen:) Ein Beauftragter des/der ............................................................ überbrachte um ……… Uhr ………… Minuten weitere …………… (Anzahl) Wahlbriefe. |
2.5 | Zulassung, Beanstandung und Zurückweisung von Wahlbriefen | |||||
2.5.1 | Ein vom Briefwahlvorsteher bestimmtes Mitglied des Briefwahlvorstands öffnete die Wahlbriefe nacheinander, entnahm ihnen den Wahlschein und den Stimmzettelumschlag und übergab beide dem Briefwahlvorsteher. | |||||
2.5.2 | Es wurden | (Bitte Zutreffendes ankreuzen:) | ||||
□ | keine Wahlbriefe beanstandet. Nachdem weder der Wahlschein noch der Stimmzettelumschlag zu beanstanden war, wurde der Stimmzettelumschlag ungeöffnet in die Wahlurne gelegt. Die Wahlscheine wurden gesammelt. (weiter bei Punkt 3.) | |||||
□ | insgesamt …………… (Anzahl) Wahlbriefe beanstandet. (weiter bei Punkt 2.5.3) | |||||
2.5.3 | Von den beanstandeten Wahlbriefen wurden durch Beschluss zurückgewiesen | (Bitte in den zutreffenden Fallgruppen die jeweilige Anzahl an zurückgewiesenen Wahlbriefen eintragen:) | ||||
……… Wahlbriefe, weil dem Wahlbriefumschlag kein oder kein gültiger Wahlschein beigelegen hat, | ||||||
……… Wahlbriefe, weil dem Wahlbriefumschlag kein Stimmzettelumschlag beigefügt war, | ||||||
……… Wahlbriefe, weil weder der Wahlbriefumschlag noch der Stimmzettelumschlag verschlossen waren, | ||||||