(1) Im Prüfungsbereich Anwenden von Fertigungstechniken und Durchführen von Versetzarbeiten soll der Prüfling nachweisen, dass er in der Lage ist,
- 1.
Arbeitsschritte unter Berücksichtigung verfahrensbedingter Abläufe zu planen,
- 2.
Vorgaben aus Unterlagen umzusetzen,
- 3.
Arbeitsplätze einzurichten,
- 4.
Werkstücke und Bauteile mit manuellen und maschinellen Bearbeitungstechniken herzustellen und zu restaurieren,
- 5.
programmierbare Maschinen einzurichten und zu bedienen,
- 6.
Verfahren zum Versetzen und zum Verlegen von Werkstücken und Bauteilen anzuwenden,
- 7.
Fehler und Schäden zu erkennen und zu dokumentieren und
- 8.
Herstellungsverfahren und Restaurierungsschritte zu unterscheiden.
(2) Der Prüfling soll Aufgaben schriftlich bearbeiten.
(3) Die Prüfungszeit beträgt 150 Minuten.